Lilly Brosowsky, 2022/23

Brosowsky findet das praxisnahe Konzept der HAW Hamburg super, da es den Studierenden einen besseren Einstieg in das Berufsfeld Journalismus bietet.

Brosowsky mag die praxisnahe Lehre und die Selbstständigkeit im Studium. Am Journalismus gefällt ihr der idealistische Aspekt – also eine Art Aufklärungsauftrag zu erfüllen. Insbesondere interessiert sie sich für den gemeinnützigen Journalismus, der Spenden basiert investigativ arbeitet. Es gefällt ihr auch, dass der Beruf als Journalistin ihr die Freiheit gibt, neue Länder zu bereisen und von verschiedenen Lebensgeschichten und Realitäten zu erfahren.

Nach der Schule hat sie gearbeitet und sich so eine sechsmonatige Reise nach Süd- und Mittelamerika finanziert. Brosowsky hat im Anschluss zwei Bachelor-Studiengänge in Komparatistik und Philosophie absolviert. Ihr Weg ist nicht schnurgerade und führte sie nach den beiden Bachelorn erst einmal zum Stadtmagazin, wo sie eine journalistische Ausbildung absolvierte. Das dort gelernte, will sie im jetzigen, praxisnahen Master vertiefen. Durch das Deutschlandstipendium kann sie es sich leisten weniger neben dem Studium zu arbeiten. Es hilft ihr sehr, da das Studium sehr fordernd ist und wenig Zeit für anderes lässt. Wenn Geld übrig bleibt, investiert sie in Kameras, einen Laptop und alles was man für den digitalen Journalismus benötigt. Neben dem Studium arbeitet Brosowsky freiberuflich als Journalistin, Fotografin und Soziale-Medien-Managerin.

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