Menschen respektvoll begegnen - Eine Broschürenreihe
Kurz und bündig, niedrigschwellig und leicht verständlich! Das ist unsere Broschürenreihe zu Themen wie: Selbstbezeichnungen, Namen und Pronomen, Diskriminierung im Netz oder Verbündete werden.
→ Wir verwenden in unseren Broschüren das Gender-Sternchen*. Das Sternchen steht für [weitere] sexuelle und geschlechtliche Identitäten.
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Broschüre zu Selbstbezeichnungen
Marginalisierte Gruppen wehren und ermächtigen sich mit Selbstbezichnungen gegen stigmatisierende und ausgrenzende Begriffe, mit denen sie oft beschrieben werden ( siehe auch: Fremdbezeichnungen). Es steht Marginalisierten frei, wie sie sich bezeichnen. Aus der Position der Mehrheitsgesellschaft (siehe auch: Norm) ist es aber sehr wichtig, politische Selbstbezeichnungen zu respektieren und zur Bezeichnung von gesellschaftlichen Gruppen zu verwenden.
An dieser Stelle finden Sie eine ausführliche Version unseres Glossars zu Selbstbezeichnungen.
Broschüre "Menschen respektvoll begegnen: Selbstbezeichnungen"
Glossar - Selbstbezeichnungen kurz erklärt:
cis
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Cis bezeichnet das Pendant zu trans*. Damit werden Personen bezeichnet, die sich mit dem bei der Geburt zugeschriebenen Geschlecht identifizieren können. Cis-Frauen und cis-Männer genießen gegenüber trans*, inter* oder nicht-binären Personen Privilegien. Denn unsere Gesellschaft ist fast immer auf eine Einteilung in zwei Geschlechter ausgerichtet. Die binär getrennten Toiletten sind ein Beispiel für die Priviligierung von Cis. „Cis- und Begriffe wie cis-Gender, wurden von der Trans*Bewegung eingeführt, um Begriffe zu haben, welche die Norm selbst sichtbar machen" (quix kollektiv).
FLTI* / FLINT*
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FLTI*/ FLINT* steht als Abkürzung für Frauen, Lesben, Trans*, Inter*, Non-Binär und wird oft für (Schutz-)Räume verwendet, zu denen cis-Männer keinen Zutritt haben. Der Schutz besteht in diesem Fall vor sexistischen, homophoben sowie inter- und transfeindlichen Verhaltensweisen und Strukturen. Dadurch soll ein empowerender Rahmen geschaffen werden, der in der restlichen Gesellschaft nicht besteht.
Das Sternchen "*" am Ende der Abkürzung dient als Platzhalter zur Inklusion von allen nichtbinären Geschlechtsidentitäten.
inter*
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"Inter*" umschreibt die Erfahrung, mit einem Körper geboren zu sein, der den normierten Vorstellungen von männlich/Mann und weiblich/Frau nicht entspricht. Inter* Personen haben Geschlechtsmerkmale, die sich zwischen dem bewegen, was als weiblich oder männlich definiert wird. Dies führt noch heute zu Diskriminierungen und Menschenrechtsverletzungen, wie z.B. geschlechtsverändernde Eingriffe ohne Einwilligung der betroffenen Person. Inter* als drittes Geschlecht zu bezeichnen ist nicht richtig, denn die Lebenswelten von Menschen mit Variationen der Geschlechtsmerkmale sind vielfältig. Sie können eine männliche, weibliche, trans* oder nicht-binäre Geschlechtsidentität haben. Inter*Personen bezeichnen sich selbst auch als Inter*, Herm, Zwitter oder Zwischen-geschlecht ( https://oiigermany.org/).
Nichtbinär
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Als nichtbinär oder (engl.) nonbinary bezeichnen sich Menschen, die sich weder männlich noch weiblich identifizieren, "die sich also z.B. zwischen diesen beiden Geschlechtern verorten, oder ganz außerhalb davon, oder auch gar kein Geschlecht haben (agender)" ( Queer Lexikon).
- Funk Video zum Begriff Nichtbinär
People of Color (PoC)
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Der englische Begriff People of Color ist eine politische Selbstbezeichnung von Menschen, die Rassismus erfahren. Durch die gemeinsame Verwendung einer Selbstbezeichnung soll deutlich gemacht werden, dass Menschen, die nicht weiß sind, zwar sehr verschiedene Hintergründe und Herkünfte haben können, aber trotzdem gemeinsame Erfahrungen in einer weißen, von Rassismus geprägten Gesellschaft teilen. "Unterschiedliche Menschen und Communities können sich zusammenschließen und ihre Interessen besser vertreten. Der Begriff „People of Color“ ist nicht zu verwechseln mit dem Begriff „Colored“ („farbig“/“Farbige“), der eine von weißen gewählte, diskriminierende koloniale Bezeichnung darstellt und dazu dient, Menschen nach „Hautschattierungen“ zu unterscheiden, um sie auf- oder abzuwerten“ ( Homestory Deutschland. Der Jugendreader, 2012).
- mehr zu dem Begriff und der Geschichte von PoC bei: Missy Magazine und MUT GEGEN RECHTE GEWALT
queer
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Als queer bezeichnen sich Menschen, die ihre sexuelle Orientierung und/oder ihr Geschlecht als quer zu vorherrschenden, gesellschaftlichen Vorstellungen verstehen. Menschen kritisieren damit eine Einordnung in Entweder-oder-Kategorien, im Hinblick auf Sexualität, Geschlecht oder Begehren.
Entstanden ist der Begriff in den USA in den späten 80er Jahren (vgl. Hark, 2003, S. 109). Es wurde verwendet, um trans*, inter*, schwule und lesbische Personen abzuwerten. Insbesondere richtete sich diese Gewalt gegen trans*, inter*, schwule und lesbische Personen der Schwarzen Queer-Community und der Queer-Community of Color. Dieser erniedrigende Begriff wurde sich durch verschiedene Befreiungskämpfe um die „Stonewall Riots“ (Aufstände in der Nacht zum 28. Juni 1969 vor dem „Stonewall Inn“ in New York) und Gay liberation Bewegungen als positve Selbstbezeichung zurück-angeeignet.
- Mehr zu Queer Theory und Queer Politics zusammengestellt von der RosaLux Stiftung
- Funk Video zum Begriff Queer
Roma_nja und Sinte_zza
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"Roma ist sowohl eine Selbstbeschreibung als auch der Oberbegriff für eine heterogene Gruppe von Menschen, die vor über 1.000 Jahren, vermutlich aus Indien, nach Europa ausgewandert ist. Im männlichen Singular spricht man von Rom (Plural: Roma), im weiblichen Singular von Romni (Plural: Romnja). Bis in die 1970er war die verunglimpfende Bezeichnung „Z***uner“ in Deutschland gängig" (Glossar der Neuen deutschen Medienmacher).
"Sinti ist die Bezeichnung für Nachfahren der Roma-Gruppen, die bereits im 14. und 15. Jahrhundert in den deutschsprachigen Raum eingewandert sind. Der weibliche Singular ist Sintiza (Plural: Sintize), der männliche Singular ist Sinto (Plural: Sinti). Eine Untergruppe der Sinti_ze sind die Manouche, die vorwiegend in Frankreich leben" (Glossar der Neuen deutschen Medienmacher)
Schwarz
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Schwarz ist eine politische Selbstbezeichnung. Wie „Black“ wird auch „Schwarz“ großgeschrieben. So soll verdeutlicht werden, dass es sich um einen Begriff handelt, der verschiedensten soziale Erfahrungen, Lebensrealitäten und Widerstandstraditionen von Schwarzen Menschen in weißen von Rassismus geprägten Gesellschaften einschließt und miteinander verbindet. So bedeutet Schwarz-Sein in diesem Kontext nicht, einer tatsächlichen oder angenommenen ‘ethnischen Gruppe‘ zugeordnet zu werden, sondern ist mit der gemeinsamen Rassismuserfahrung verbunden, auf eine bestimmte Art und Weise wahrgenommen zu werden (Amnesty International).
In Abgrenzung hierzu sollte der Begriff „farbig“ nicht verwendet werden. Der Begriff ist eine von europäischen Kolonialist*innen geschaffene Fremdbezeichnung und hat bis heute eine rassistische Bedeutung. ( Homestory Deutschland. Der Jugendreader, 2012). Noah Sow erklärt, dass „farbig" so klingt „als sei weiß quasi der Normalzustand, die Ausgangsposition und als sei ein Farbiger sowas wie ein "angemalter" oder "eingefärbter" Weißer. "Farbig ist also das Konstrukt einer „Abweichung von Weiß“. Um wirkliche "Farbe" geht es hier sowieso nicht, denn wie uns allen sicher schon aufgefallen ist, verfügen Weiße zumeist über ein weitaus beeindruckenderes Repertoire an verschiedenen Farbnuancen ihrer Hautoberfläche“ (Sow 2008, S.23).
Mit der Verbindung der Begriffe "Schwarz" und "deutsch" (Schwarze Deutsche) wird der Anspruch auf gleichberechtigte gesellschaftliche Teilehabe verdeutlicht und gefordert ( Mbombi 2011, S.27). Ebenfalls wird dadurch unterstrichen, dass "Schwarz" und "deutsch" kein Widerspruch ist.
- Mehr zur Intiative Schwarzer Menschen in Deutschland
- Mehr zu Schwarzen Organisierung in Deutschland zusammengstellt von der bpb
trans*
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Mit der Geburt bekommen alle Menschen ein Geschlecht zugewiesen. Dieses stimmt nicht unbedingt mit der später empfundenen Geschlechtsidentität überein. Als trans* bezeichnen sich Personen, die sich nicht oder kaum mit ihrem Geburtsgeschlecht identifizieren. Das Adjektiv trans* steht auch als Abkürzung für u.a. trans* gender oder trans* geschlechtlich.
Weitere Infos zu Trans* Empowern! auf der Webseite der bpb
weiß
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Ist keine politische Selbstbezeichnung, sondern die Markierung einer privilegierten, also bevorzugten Gruppe. Auch hier geht es nicht um Hautfarbe, sondern um die Position in einer Gesellschaft. Weiße Menschen sind nicht von Rassismus betroffen. Weiß-sein ist die Norm und wird daher meistens nicht benannt. Der Begriff wird klein geschrieben, um ihn von der politischen Selbstbezeichnung Schwarz abzugrenzen und „[...] den Konstruktionscharakter markieren zu können und diese Kategorie ganz bewusst von der Bedeutungsebene des Schwarzen Widerstandspotenzials, das von Schwarzen und People of Color dieser Kategorie eingeschrieben wurden ist, abzugrenzen" (Mythen, Masken und Subjekte, 2017 S. 13).
"Weiße Menschen haben in Bezug aufs weiß-sein leichtere Zugänge zum Arbeitsmarkt, Wohnungsmarkt, zu Gesundheitsversorgung und politischer Teilnahme als PoC und Schwarze Menschen. Natürlich gibt es andere Ausschlusskriterien, wie z. B. Klassenzugehörigkeit, die diese Zugänge auch bei weißen Menschen verhindern können. Deutlich wird es zum Beispiel, wenn sich Familie Müller und Familie Yilmaz beide für eine Altbauwohnung in Charlottenburg bewerben. Wir können davon ausgehen, dass beide Familien sich die Wohnung leisten können, jedoch Vermieter*innen oft Namen bevorzugen, die als 'deutscher' wahrgenommen werden" ( I-Päd-Glossar).
Broschüre zu Namen und Pronomen
Namen und Pronomen verwenden wir täglich. Besonders mit dem verwendeten Pronomen wird auch immer eine Aussage über das zugeschriebene Geschlecht einer Person getroffen. Im Deutschen sind Pronomen in zwei Geschlechter – männlich (er/ihn) und weiblich (sie/ihr) – aufgeteilt. Damit werden allerdings Personen ausgeschlossen, die sich nicht binär (nicht zweigeschlechtlich) verorten. Mit der Zeit wurden weitere Pronomen entwickelt, die Menschen zur Anrede verwenden (z.B. xier oder he).
An dieser Stelle finden Sie eine ausführliche Version unserer Broschüre.
Broschüre "Menschen respektvoll begegnen: Namen und Pronomen"
Namen und Pronomen
Geschlechtersensible und inklusive Sprache
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- ÜberzeuGENDERe Sprache: Leitfaden für eine geschlechtersensible und inklusive Sprache Universität Köln
- Geschickt Gendern: Online Wörterbuch zu gendergerechter Sprache
- Genderleicht: Tipps und Tools für diskriminierungsfreie Sprache
Informationen zu nichtbinärem Geschlecht
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- Website zu Informationen zum non-binärem Geschlecht
Informationen für Hochschulen zum inklusiven Umgang mit allen Geschlechtern
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- Arbeitsgemeinschaft trans*emanzipatorische Hochschulpolitik
- Leitfaden für Hochschulen zum inklusiven Umgangmit allen Geschlechtern: für Mitarbeitende, von queer*z - queere Politik Zürcher Hochschulen
Genderneutrale Pronomen
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- Pronomen ohne Geschlecht - zusammengestellt von Mädchenmannschaft
- Pronomen- Ein Eintrag im Nichtbinär Wiki
- Er, sie, xier, nin: Genderneutrale Pronomen- zusammengestellt von Weltenschmiede
Podcast
- Geschlecht und Sprache, Folge 2 Buchstabensuppe, Queer Lexikon Online - Anlaufstelle für LSBAATIPQQ+ Jugendliche
Broschüre zu Diskriminierung im Netz
Mit dem Internet ist ein großes Versprechen auf mehr Austausch, Debatte und demokratische Meinungsbildung verbunden. Das Netz ermöglicht es gesellschaftlich benachteiligten Gruppen sichtbarer zu werden und sich zu vernetzen. Gleichzeitig sind diese Gruppen besonders stark von Shitstorms und Hetze im Netz betroffen. Die Anonymität und Offenheit des Internets ermöglicht daher auch Diskriminierung, Belästigung, Mobbing oder Hate-Speech. In dieser Broschüre finden Sie einige Tipps, wie Sie sich souverän im Netz bewegen und sich besser vor Diskriminierung schützen können.
An dieser Stelle finden Sie eine ausführliche Version unserer Broschüre.
Broschüre "Menschen respektvoll begegnen: Diskriminierung im Netz"
Diskrimierung im Netz
Beratungsstellen
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- Auf der Seite der Internet-Beschwerdestelle finden Sie Informationen, wie Sie Beschwerde einreichen können
- Hate Aid: Wir helfen Menschen bei digitalem Hass bietet Informationen rund um das Thema digitaler Hass auch für Betroffene
Schutzmaßnahmen, um nicht gehackt zu werden
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- Anti-Virensoftware installieren
- Nur Apps von vertrauenswürdigen Anbieter*innen herunterladen
- Apps regelmäßig aktualisieren
- Bei allen Konten Zweifaktor-Authentifizierung (2FA) benutzen
- VPN-Verbindungen nutzen, um sich mit öffentlichen, unsicheren W-LANs zu verbinden
Anleitungen für Online-Sicherheit
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- Basisschutz für Computer & Smartphone finden Sie auf der Seite des Bundesamtes für Sicherheit und Informationstechnick
Das können Sie gegen Hate Speech tun.
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Gegen Homo- und Trans*feindliche Hate Speech finden sie hier weitere Informationen
Auf den Seiten der Amadeo-Antonio-Stiftung finden Sie konkrete Vorschläge, wie Sie mit Hate Speech und "Fake News" bzw. Desinformation im Netz umgehen können.
Neun Publikationen zum Umgang mit Hate Speech in verschiedenen Situationen finden sie hier.
Links gegen Diskriminierung im Internet
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- #ichbinhier- Digitale Zivilcourage – Gemeinsam für eine bessere Diskussionskultur
- No Hate Speech ist die deutsche Seite der Bewegung gegen Hatespeech der EU
- LOVE-Storm – Gemeinsam gegen Hass im Netz bietet online Trainings und kann als Plattform zur Vernetzung genutzt werden.
Broschüre zu Verbündete sein, Verbündete werden
Verbündete (Englisch: ally) setzen sich zusammen mit Betroffenen gegen Diskriminierung ein, die diese erfahren. Der*Die Verbündete ist dabei in der Position von einer bestimmten Diskriminierungsform nicht betroffen zu sein. Eine weiße Person kann beispielsweise zur Verbündeten werden, wenn sie sich gegen Rassismus einsetzt. Viele von uns sind von verschieden Diskriminierung betroffen. Entsprechend wissen wir mehr oder weniger über bestimmte Diskriminierungserfahrungen als andere Personen. Es ist daher wichtig, einige grundlegende Punkte zu beachten, um als Verbündete unterstützend und hilfreich handeln zu können.
Diese Broschüre kann Ihnen dabei helfen, ein*e Verbündete*r zu werden!
An dieser Stelle finden Sie eine ausführliche Version unserer Broschüre.
Broschüre "Menschen respektvoll begegnen: Verbündete sein, Verbündete werden"
Verbündete*r-Sein
Allgemien Verbündete*r-Sein
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- Acht Wege zum Verbündeten-Sein zusammengestellt von Ben & Jerrys
- Guide zum Verbündete*r-Sein erstellt von Guide to Ally (auf Englisch)
Videos:
- Verbündetenshaft Rosapedia auf RosaMag
- Franchesca Ramsey zu Verbündete*r-Sein 5 Tipps (auf Englisch)
- Melinda Epler zum Thema Verbündete*r-Sein am Arbeitsplatz TED Talk (auf Englisch)
Trans*verbündetenschaft
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- ...And Others! Argumentation Training for Transgender Inclusion in Europe eine Publikation des EU Programms Lifelong Learning (auf Englisch)
- René_s Trans*stube Podcast zum Thema Verbündetenschaft
weiße Verbündete
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- 91 Handlungsmöglichkeiten für weiße Person um das Leben für People of Color leichter zu machen, zusammengestellt von Vice
- Interview der Anti- Rassismus Trainerin Tupoka Ogette mit der ZEIT.
- Handlungsmöglichkeiten für weiße Verbündete, zusammengetragen von Edition F
- Commentary Arts & Culture Racial Justice: Eine Anleitung für weiße Allies zusammengetragen von SoJo (auf Englisch)
Video:
- Whitesplaining Franchesca Ramsey MTV (auf Englisch)
- Critical Whiteness Tutorial von Jule Bönkost für die ZEIT.
Verbündete für Menschen mit Be_Hinderungen
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- 6 ways to be a better ally to people living with disabilities von Mashable (auf Englisch)
- Funk Video zum Thema Vorurteile über Behinderung
Coming Soon: Broschüre zu Alltagsrassismus
Kontakt
Lynn Mecheril
Projekmitarbeiterin für Antidiskriminierung und Diversity
Berliner Tor 5 / 20099 Hamburg
Raum 10.13
T +49 40 428 75-9060
diversity(@)haw-hamburg.de
lynn.mecheril(@)haw-hamburg.de