Lehre zu lotsen, das bedeutet, Stärken in Studium und Lehre auszubauen, Probleme zeitnah zu identifizieren und effiziente Lösungen zu entwickeln, um sich komplexen Herausforderungen in der digitalen Gesellschaft zu stellen und Lehr- und Lernprozesse zu optimieren. Als der Antrag für das Konzept im Februar 2011 gestellt wurde, war klar: Die Maßnahmen sollten auf Basis der Studiengangsanalysen entwickelt werden, die die Einschätzung der Studierenden zu Studieninhalten und -bedingungen wiedergeben.

Für die Weiterentwicklung des Projektes „Lehre lotsen“ in der zweiten Förderphase (2016 – 2020) bedeutete dies konkret, die Vernetzung der Teilprojekte untereinander zu stärken. Außerdem Lehr-, Lern- und Prüfungskonzepte, die sich in der ersten Förderphase bewährt haben, sowie die Ausrichtung am Kompass der Kompetenzorientierung als Good-Practice-Beispiele bekannter zu machen sowie auf die gesamte Hochschule zu übertragen.