Der elektronische Blindenführhund

Der elektronische Blindenführhund ermöglicht neue Formen der Mobilität und sozialen Teilhabe

Der elektronische Blindenführhund

Das Projekt entwickelt in Zusammenarbeit mit Guides aus dem Hamburger Dialoghaus „Dialog im Dunkeln“ den ersten elektronischen Pendant vom Blindenfürhund. Es geht um das Prototyp eines Geräts, das eine digitalbasierte Mobilität und Barrierefreiheit ermöglicht und einzelne Hilfestellungen sowohl von dem weißen Stock, als auch vom Blindenführhund vereint. Ein großes Plus ist, dass sich Menschen mit Blindheit und Seheinschränkungen durch eine Cloud vernetzen können. So führt jeder Gang mit dem elektronischen Blindenführhund zu einem gemeinsamen Erfahrungsschatz für alle. Die Steuerung erfolgt über Sprachbefehle und haptische Elemente. Über eine Cloud tauschen die elektronischen Blindenführhunde neugewonnene Kartendetails, Informationen und Erfahrungen aus. Im April 2020 wurde das Projekt mit dem 2. Platz im hochschulweiten Wettbewerb „50 Ideen für die Zukunft“ der HAW Hamburg ausgezeichnet.

Forschungsinformationen und -ergebnisse
Projektskizze - Elektronischer Blindenführhund

Mehr Informationen:
Pressemitteilung vom 08.04.2020: Wettbewerb „50 Ideen für die Zukunft" Die Gewinner stehen fest

Projektlaufzeit
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ProjektBudget
3.000
Einrichtungen
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