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Unterwegs in Richtung „Hochschule 2030“

Seit Anfang Juni ist Albert Asal geschäftsführender Kanzler der HAW Hamburg. Wir haben mit ihm über die vor ihm stehenden Aufgaben und die Datenleak-Analyse im Zusammenhang mit dem Cyber-Angriff gesprochen.

Albert Asal

Seit Anfang Juni ist Albert Asal geschäftsführender Kanzler der HAW Hamburg.

Herr Asal, Sie verantworten seit Anfang 2017 den Servicebereich Finanz- und Rechnungswesen. Seit Anfang Juni dieses Jahres sind Sie als geschäftsführender Kanzler tätig. Welche Aufgaben stehen zunächst für Sie an?
Die Aufgaben im Geschäftsbereich des Kanzlers sind vielfältig. Zugleich sind sie sehr agil. Nach dem formalen Abschluss des Projekts „Zukunft ohne Defizit“ geht es nun darum, „den Ball im Spiel zu halten“ und konkrete Maßnahmen umzusetzen. Eine der ersten Maßnahmen war es, die Einsparverpflichtung zu konkretisieren und intern verbindlich zu vereinbaren. Die Konsolidierungsvereinbarung konnte zum 31. Mai des Jahres final unterschrieben werden. Das ist ein Meilenstein und großer Schritt in eine Zukunft ohne Defizit, und wir sind den Fakultäten sowie der zentralen Hochschulverwaltung sehr dankbar für die konstruktive Zusammenarbeit. Nun gilt es, den von Präsidentin Prof. Dr. Ute Lohrentz benannten Weg "Hochschule 2030" entsprechend positiv konnotiert zu begehen. Flankierend finden die Gespräche mit der Wissenschaftsbehörde zur finanziellen Zukunftssicherung statt. Und nicht weniger wichtig: Das ITSC wird in den Geschäftsbereich Kanzler*in überführt, dies gilt es vorzubereiten und im Austausch mit den Kolleg*innen umzusetzen.

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