Deshalb sind alle Mitarbeitenden sowie Professor*innen herzlich eingeladen im Rahmen einer Workshopserie am 17. & 18. Juni 2025 in der Aula Berliner Tor 21 ihre Perspektiven miteinzubringen, um ein tragfähiges Employer Branding-Konzept zu gestalten.
Der gesamte Prozess wird in Zusammenarbeit mit der Agentur Sumner + Groh ausgearbeitet, damit am Ende ein allumfassendes Employer Branding-Konzept im Rahmen von "go-2-prof:in" verabschiedet werden kann und konkrete Maßnahmen eingeleitet werden können.
Leisten Sie einen aktiven Beitrag zur Zukunftsgestaltung der HAW Hamburg als Arbeitgeberin und melden Sie sich per Mail unter wega.wilken (at) haw-hamburg (dot) de für einen der folgenden Workshops an:
Ort: Aula am Berliner Tor 21
Die Workshops sind zielgruppenspezifisch aufbereitet und richten sich an die jeweilige Beschäftigtengruppe.
Di., 17.06. 16:00-18:30 Uhr Workshop für Professor*innen
Mi., 18.06. 9:00-11:30 Uhr Workshop für TVP/Beamte
12:00-14:30 Uhr Workshop für Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!
(Hinweis: Die Workshopplätze sind limitiert und werden nach dem Windhundverfahren vergeben.)
Warum ist dieser Prozess notwendig?
Die Wettbewerbssituation auf dem Arbeitgebermarkt am Wissenschaftsstandort Hamburg hat sich durch die zunehmende Anzahl von privaten Hochschulen und dem gegenwärtigen Fachkräftemangel verschärft. Das Förderprogramm FH-Personal des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ermöglicht durch einzigartige Bedingungen das Thema Arbeitgebermarkenbildung (Employer Branding) an unserer Hochschule auszubauen. Die HAW Hamburg verfügt zudem über zahlreiche außergewöhnliche und einzigartige Angebote in der Lehre und Forschung, welche zukünftig stärker in der Arbeitgeberkommunikation herausgestellt werden sollen. Langfristig soll so die Steigerung der quantitativen und qualitativen Bewerberlage an unserer Hochschule im Hinblick auf alle Stellenangebote gesichert werden.
Zum Hintergrund
Hochschulen für Angewandte Wissenschaften nehmen im Wissenschafts- und Innovationssystem Deutschlands eine unverzichtbare Rolle ein. Sie bilden Fachkräfte akademisch und praxisorientiert aus und weiter, arbeiten eng mit regionalen und überregionalen Partnern zusammen, forschen und entwickeln anwendungsnah. So erbringen sie an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis einen zentralen Beitrag zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Weiterentwicklung.