Albecker hat das Studium der Sozialen Arbeit ausgewählt, weil sie Freude am wissenschaftlichen Arbeiten, kritischen Betrachten und Verstehen der Komplexität sozialer Praxis hat. Zudem möchte sie soziale Probleme begreifen und an nachhaltigen Lösungen arbeiten. Da Albecker Idealismus und Empathie als große Antreiber bezeichnet, liegt die Soziale Arbeit als Studienfach fast auf der Hand. Es gefällt ihr, dass sie sich das Studium frei einteilen kann, weil es für sie als Mutter wichtig sei.
Albecker’s Traum wäre es einen eigenen Kindergarten zu gründen. Einen Ort an dem jedes Kind willkommen ist, und die perfekten Voraussetzungen hat, sich zu entwickeln und die Welt zu entdecken.
Nach ihrer Schulzeit hat Albecker einen entwicklungspolitischen Freiwilligendienst in Tansania gemacht. Für sie war es eine ereignisreiche und sehr lehrreiche Erfahrung.
Albecker ist die Einzige aus ihrer Familie die studiert hat. Sie kommt aus einer nicht-Akademiker*innen Familie. Das Deutschlandstipendium gibt ihr die Freiheit sich auf ihr Studium und ihr Kind zu konzentrieren.
Neben dem Studium ist Albecker auch ehrenamtlich aktiv. In ihrer Kommune ist sie Gemeinderatsmitglied im Sozialausschuss und im Bauausschuss. Sie treibt gerne Sport, macht Yoga und ist viel in der Natur.
In diesem Jahr absolviert sie noch ein Auslandssemester an der CSULB in Kalifornien.
Insgesamt wünscht sich Albecker mehr Menschlichkeit in unserer Welt.