"Im Projekt Smart Power wollen wir Großverbraucher einbeziehen, für die wir das Lastmanagement in einem Vorgängerprojekt bereits erfolgreich am Computer simuliert haben", sagt Prof. Franz Schubert, Leiter des Departments Informations- und Elektrotechnik der HAW. "Die wichtigsten sind die Universität Hamburg, die HAW, der Großmarkt und der Autobahntunnel." Sie können einen Teil ihres Strombedarfs genau dann abrufen, wenn reichlich Strom ins Netz gespeist wird. Dann laufen zum Beispiel Lüftungs- und Klimaanlagen in Büros auf Hochtouren. Dagegen werden sie bei Strommangel heruntergeregelt (ohne dass die Luftqualität sinkt)
(der gesamte <link file:8266 _top download>Artikel ist im Hamburger Abendblatt im Wissensteil am 23. Januar erschienen)