Forschung an der Fakultät Gesundheit: Wissenschaft für Pflege, Versorgung und Ernährung

Gesundheit, Pflege und Ernährung zählen zu den drängendsten Herausforderungen unserer Zeit. Die Fakultät Gesundheit an der HAW Hamburg bündelt wissenschaftliche Expertise in diesen Bereichen und stärkt gezielt Forschung, Lehre und Innovation für ein zukunftsfähiges und resilientes Gesundheitssystem.

Unser forschungsstarkes Department greift sowohl fachspezifische als auch interdisziplinäre Fragestellungen aus der Perspektive der Pflegepraxis und Pflegewissenschaft auf. Ziel ist es, die Pflege im Sinne der Patient*innen und Pflegenden weiterzuentwickeln – praxisnah, evidenzbasiert und wissenschaftlich fundiert.

Wir reagieren auf gesellschaftliche Entwicklungen wie den demografischen Wandel, die Zunahme chronischer und ernährungsbedingter Erkrankungen sowie den steigenden Bedarf an Prävention, Gesundheitskompetenz und nachhaltiger Versorgung. Unsere Forschungsaktivitäten reichen von der Gesundheitsversorgung über Public Health bis zur Ernährungswissenschaft und Lebensmittelsicherheit.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Entwicklung innovativer Versorgungslösungen und nachhaltiger Strukturen für eine gesunde Stadtgesellschaft. Unsere Forschung ist eng mit der Lehre verzahnt: Studierende erhalten frühzeitig Zugang zu aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und können aktiv an Forschungsprojekten mitwirken.

Wir arbeiten in zahlreichen Projekten mit Partnern aus Pflege, Medizin, Ernährung, Politik und Gesellschaft zusammen – regional, national und international. So gestalten wir gemeinsam die Gesundheitsversorgung von morgen.

Zentrale Plattform für unsere Forschung ist das fakultätsübergreifende Competence Center Gesundheit (CCG), das Forschungs- und Transferzentrum Health Care Research (FTZ HeRa), das Forschungs- und Transferzentrum Kooperative Prozessmanagement (FTZ KoPM) und das Forschungs- und Transferzentrum Nachhaltigkeit und Klimaforschung (FTZ NK), das erfolgreich Projekte in angewandter Gesundheitsforschung initiiert und begleitet – im engen Austausch mit Praxispartnern aus Medizin, Pflege, Ernährung, Politik und Zivilgesellschaft.