Traumata: Erkennen, verstehen, handeln

Inhouse-Seminar: Traumatisierte Menschen wirksam unterstützen - mit Wissen, Empathie und Selbstfürsorge

Fachkräfte in der Sozialen Arbeit und im Gesundheitswesen begegnen regelmäßig Menschen, die traumatische Erfahrungen gemacht haben. Diese Erlebnisse wirken oft tief und langanhaltend – sie beeinflussen Denken, Fühlen und Verhalten der Betroffenen und stellen Fachkräfte vor hohe fachliche und emotionale Anforderungen.

Unser Inhouse-Seminar bietet Ihnen einen kompakten und praxisorientierten Überblick über die Entstehung, Erscheinungsformen und Folgen von Traumatisierungen. Sie lernen, Symptome zu erkennen, Reaktionen besser zu verstehen und adäquat zu handeln – ohne zu retraumatisieren.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Selbstfürsorge: Sie erfahren, wie Sie Ihre eigene Resilienz im Umgang mit traumatisierten Menschen stärken, um langfristig gesund, empathisch und professionell zu bleiben.

Fünf gute Gründe für diese Weiter­bildung

  • Sie erhalten fundiertes Wissen über Formen von Traumatisierungen und Traumafolgestörungen

  • Sie lernen Symptome und Verhaltensweisen sicher einzuordnen und professionell zu deuten

  • Sie erwerben Strategien, für den sensiblen und ressourcenorientierten Umgang mit traumatisierten Klient*innen

  • Sie fördern Ihre eigene Widerstandskraft und Selbstfürsorge

  • Sie profitieren von kompaktem Fachwissen mit direktem Praxisbezug - vermittelt von einem erfahrenen Traumaexperten    

Kontakt

HAW Hamburg
Campus Weiterbildung
Stiftstraße 69
20099 Hamburg
T + 49.40.42875 - 7070

weiterbildung (at) haw-hamburg (dot) de
Terminnach Vereinbarung
Umfang1-2 Tage
Kosten

auf Anfrage

FormatPräsenzveranstaltung oder Live-Online-Seminar

Alle Infor­mationen zu diesem Angebot

Worum es geht

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Mögliche Inhalte Ihres Inhouse-Seminars

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Zielgruppe

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Format

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Lehrende

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„Menschen mit belastenden und traumatischen Belastungen fühlen sich oft missverstanden, schuldig und sind schambesetzt. Ich möchte dabei unterstützen, Erlebtes richtig einzuordnen, um alte Überlebensmuster, die nicht mehr benötigt werden, auflösen zu können.“

Guido Fuchs