Neuigkeiten rundum das Publizieren

Photo by Alex Holyoake on Unsplash

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Informationen für Publizierende der HAW Hamburg

Die HAW Hamburg bietet hochschulangehörigen Personen unterschiedliche Möglichkeiten, um Open Access publizieren zu können.

So fördert die HAW Hamburg seit Januar 2021 Open-Access-Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften im Rahmen eines Publikationsfonds. Falls Ihr Interesse geweckt ist, schauen Sie gerne auf der Seite des Publikationsfonds vorbei.

Außerdem nimmt die HAW Hamburg an den deutschlandweiten Publish&Read-Vertägen (Projekt DEAL) mit den Verlagen Springer Nature (vorerst bis Ende 2022) und Wiley (vorerst bis Ende 2022) teil. Mitgliedern der HAW Hamburg bietet sich damit die Möglichkeit in Zeitschriften von Springer Nature und von Wiley Open Access zu publizieren. Falls nicht unmittelbar ersichtlich ist, ob eine Zeitschrift über DEAL abgedeckt ist, kann der oa.finder weiterhelfen.

Via oa.finder lassen sich über 55.000 Gold-Open-Access-Zeitschriften finden. Die Datensätze zu den Zeitschriften enthalten weitere Informationen zum Impact sowie zu den Article Processing Charges. Außerdem können Sie sich darüber erkunden, ob die HAW Hamburg die Publikationskosten ggf. über einen Transformationsvertrag übernimmt oder eine Bewerbung auf den Publikationsfonds sinnvoll ist.

Für weitere Informationen zu DEAL, schauen Sie hier.

Informationen zu sogenannten „Mirror Journals“

Mirror Journals spiegeln bestehende und meist etablierte Subskriptionszeitschriften als Open Access. Es handelt sich um legitime Titel, die vom gleichen Verlag herausgegeben werden, einen stark überschneidenden Redaktionsausschuss und die gleichen Auswahlkriterien haben sowie nach den gleichen Standards arbeiten wie die bereits bestehende Subskriptionszeitschrift. Jedoch werden hiermit Open-Access-Fördervorgaben umgangen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft sowie Coalition S schließen beispielsweise eine Förderung von Artikeln in Mirror Journals aus.

Wenden Sie sich bzgl. einer zuverlässigen Identifizierung eines Mirror Journals oder bei Interesse zu dem Thema gerne an hibs.oa (at) haw-hamburg (dot) de.

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