Korolihina findet den Studiengang Verfahrenstechnik sehr vielseitig und den Praxisbezug an der HAW Hamburg sehr gut. Sie sagt, dass man im Studium viel Durchhaltevermögen brauch, was etwas anstrengend sein kann. Sie empfiehlt es allerdings jeden, der gerne kreativ ist.
Nach dem Bachelor würde Korolihina gerne noch einem Masterstudium absolvieren. Da ihr der Umweltschutz sehr wichtig ist, plant sie Prozesse zu entwickeln die Ressourcen einsparend sind.
Es ist ihr Traum eine Wissenschaftlerin zu werden. Direkt nach der Schule hat sie mit dem Studium angefangen, da es durch die Corona-Krise nicht möglich war z.B. Praktika absolvieren zu können oder ins Ausland zu verreisen.
Korolihina erzählt, dass die ideelle Förderung durch das Deutschlandstipendium von dem Förderbetrieb sehr hilfreich ist. Sie bekommt die Chance das Werk von ihrem Förderer zu besuchen und freut sich sehr darauf. Mit dem Geld vom Stipendium finanziert sie sich eine Wohnung, wo sie einen ruhigen Ort zum lernen hat.
Korolihina kommt aus Hamburg, obwohl sie in Bischek, Kirgistan geboren ist. Nebenberuflich arbeitet sie im Bereich Process Engineering mit dem Fokus auf die Dampf- und Stromeinsparung. Ihre Freizeit verbringt sie gerne mit dem Kochen und Backen.
Dadurch, dass Korolihina in der Corona-Zeit mit ihrem Studium angefangen hat, war für sie das Umstellen auf das digitale Lernen recht schwer. Jedoch hat sie sich in zwei Jahren an das Format gewöhnt.
