Viel Stoff im Studium?
Auf Studierendenparties, in der WG-Küche oder in der Zoom-Kneipe: 4 von 10 Studierenden in Hamburg trinken mehrmals pro Monat so viel Alkohol, dass sie einen Rausch erleben. Auch der Konsum von Tabak, Cannabis und leistungssteigernden Medikamenten ist unter Studierenden weit verbreitet. Fachleute sprechen dabei auch von „psychoaktiven Substanzen“: Substanzen, die stimulierend oder beruhigend wirken und die das Bewusstsein und die Wahrnehmung verändern können.
Vom Konsum zur Sucht
Welche Risiken hat der Konsum psychoaktiver Substanzen und ab wann bin ich eigentlich süchtig? Haben sich in der Pandemie unsere Konsumgewohnheiten verändert? Ist Sucht auf Substanzen beschränkt oder kann ich auch vom Handy abhängig werden? Was kann ich selber tun, um meinen Medienkonsum zu kontrollieren? Und welche Rolle spielen Prüfungsstress und Leistungsdruck beim Thema Sucht?
Das sind einige der Fragen, die Peter Spahlinger von Sucht.Hamburg in dieser Veranstaltung beantwortet.
Konsum und Sucht können jedoch nicht nur die eigene Person betreffen, sondern auch jemanden aus dem Freundes- oder Familienkreis. Was mache ich dann: Ansprechen oder lieber doch abwarten? Auch mehr dazu am 6. April ab 16.15 Uhr.
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