Bei dem Treffen waren auch die Tandems des letzten halben Jahres, denen gedankt und eine Urkunde überreicht wurde. Die neuen Mentees und MentorInnen kommen wieder aus den unterschiedlichsten Bereichen der Hochschule wie der Lehre, dem akademischen Bereich, der Verwaltung, Studierendenservices oder Bibliothek und bilden so eine sehr vielseitige Gruppe.
Die neuen Mentees und MentorInnen mit der
Leiterin des Programms, Daniela Doleschall (o.re.)
An dem unter der Schirmherrschaft der Vizepräsidentin Prof. Prof. Dr. Monika Bessenrodt-Weberpals stehenden Programm, welches seit 2001 existiert, haben jetzt schon insgesamt 68 Tandems teilgenommen. Das Mentoring-Programm wendet sich an Frauen, die neu eingestellt sind oder nach langer Familienpause wieder an den Arbeitsplatz zurückkehren. Für den Bereich der Hochschulverwaltung ist das Programm vor einiger Zeit auch für Männer geöffnet worden, da hier etwa ein Ausgleich der Geschlechter gelungen ist.
Das Mentoring soll eine schnelle Integration in die Hochschule fördern und den neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglichen, ihre Qualifikationen schnell einzusetzen. Wie die Vizepräsidentin betont, sei das Mentoring vor allem ein Personalentwicklungsinstrument und eine Wertschätzung der Hochschule den neuen Beschäftigten gegenüber.
Die Begeisterung über das Mentoring ist sehr groß: „Vielen lieben Dank für das Projekt, für das Treffen und für die Chance noch mehr kennen zu lernen und zu erfahren, was mir den Weg hier leichter machen kann, gerade zu Beginn.“
Autorin: Daniela Doleschall
Foto: Elke Stagat
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