Benjamin Schwolow spricht von einem unvergessliches Erlebnis, bei dem buchstäblich Freundschaften fürs Leben geschlossen worden seien. Doch es mussten auch die Segel gesetzt und das Deck geschrubbt werden. Es gab drei verschiedene Gruppen, wobei jede zweimal in 24 Stunden vier Stunden Dienst hatte. Bei Wellen, die sich bei Sturm bis zu zehn Meter hoch türmten, war das eine echte Herausforderung.
Diese Segelcrew hat nicht nur das Deck geschrubbt...
In Gruppen bereitete jeder der Teilnehmer und Teilnehmerinnen außerdem einen Vortrag zum Thema nachhaltige Stadt vor. Teamarbeit und der interkulturelle Austausch waren dabei wichtige Ziele. Hinterher musste ein Essay verfasst werden - natürlich auf Englisch, denn das war auch die Verkehrssprache auf dem Schiff. Dafür gab es hinterher für den erfolgreich bestandenen Kurs 7,5 Credit Points (ECTS).
Wer mitfahren wollte, musste sich zuvor bei der Uppsala University/BUP bewerben. Im Fall von Benjamin Schwolow hat Prof. Walter Leal vom FTZ ALS den entscheidenden Tipp gegeben und Prof. Paul Scherer vom FTZ REEVE die Betreuung übernommen. Insgesamt gab es nur zwei Teilnehmer von deutschen Hochschulen.
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