| Pressemitteilung

19.3.2013: Faire Bezahlung für Frauen in einschlägigen Gesundheitsberufen

Wie können die Bereiche Pflege, Hebammenwesen, Logopädie, Physio- und Ergotherapie angemessen entlohnt werden? Das ist das Thema einer Veranstaltung an der HAW Hamburg anlässlich des Equal Pay Days. Das Competence Center Gesundheit, kurz CCG, lädt ein zu Vorträgen und Diskussionsrunden am 25. März 2013.

 

„Typisch weibliche Berufe“ führen bei Frauen immer noch zur Einstufung in geringere Entlohnungsgruppen und damit zur Gehaltslücke zwischen Männern und Frauen. Hierzu zählen vor allem Gesundheitsfachberufe wie Pflege (Kranken- und Altenpflege), Hebammenwesen, Logopädie, Physio- und Ergotherapie. Anlässlich des weltweiten Equal Pay Days bietet die HAW Hamburg die Veranstaltung an: „Spielräume nutzen: Besser bezahlt – nur wie?“ Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren, wie die Entlohnung von Frauen in diesen Bereichen optimiert werden kann. Parallel dazu können individuelle Beratungsangebote zu den Themen: Bewerbungsunterlagen, Weiterbildung, Gehaltsverhandlungen, Minijobs und Existenzgründung genutzt werden.

Informationsveranstaltung
„Spielräume nutzen: Besser bezahlt – nur wie?“
Montag, 25. März 2013, 16.30 bis 20 Uhr,
Aula, Berliner Tor 21, 20099 Hamburg

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Kinderbetreuung wird nach Voranmeldung angeboten.

Weitere Informationen:
Competence Center Gesundheit: <link http: www.haw-hamburg.de ccg _blank external-link-new-window>www.haw-hamburg.de/ccg/
<link file:6459 download>Veranstaltungsprogramm

Kontakt:
HAW Hamburg, Competence Center Gesundheit (CCG)
Lita Herzig
Tel. 040.428 75-9057
<link mail>Lita.Herzig@haw-hamburg.de 

Über das Competence Center Gesundheit (CCG) der HAW Hamburg:
Im Jahr 2010 wurde das CCG ins Leben gerufen als eine Kooperation der Fakultäten Life Sciences und Wirtschaft & Soziales. Im CCG engagieren sich über 30 Professorinnen und Professoren aus den gesundheitsbezogenen Sozial- und Naturwissenschaften und bündeln die Kompetenzen aus dem Gesundheitssektor der Hochschule. Dazu gehören acht Bachelor- und sechs Master-Studiengänge mit direktem und indirektem Gesundheitsbezug wie Gesundheit, Pflege und Medizintechnik.

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