Alina Pinckvoß, 2022/23

„Der Studiengang ‚Digitale Kommunikation‘ hat ein ganz eigenes Lehrmodell, von dem ich von Anfang an begeistert war. Ich wollte unbedingt bei dem Studiengangs-Magazin „FINK.HAMBURG“ mitwirken und habe mich sehr gefreut als ich die Zusage für das Masterstudium bekam,“ berichtet Pinckvoß. „Sowohl in unseren ersten zwei Semestern im Newsroom an der HAW Hamburg als auch im Projektsemester ist der Praxisbezug extrem hoch und man lernt nicht nur in der Theorie, sondern kann das Gelernte auch direkt anwenden,“ erzählt sie. Im Studium hat sie die Freiheiten so ziemlich alle journalistischen Formate auszuprobieren und so ihre Fähigkeiten zu verbessern und über ihre Grenzen hinaus zu wachsen.

Nach ihrem Masterabschluss möchte Pinckvoß weitere Berufserfahrungen sammeln am liebsten im Bereich Videojournalismus. Sie hofft sich schnell weiterzuentwickeln, um eine leitende Funktion übernehmen zu können. „Langfristig kann ich mir dann gut vorstellen, zurück an die Hochschule zu kommen, vielleicht eine Doktorarbeit zu schreiben und eine Lehrtätigkeit aufzunehmen,“ sagt sie. Ihr Wunsch ist es, Zufriedenheit in ihrem Berufsleben zu finden und einen Job auszuüben, der sie erfüllt.

Nach der Schule war Pinckvoß für zwei Monate in Südafrika bei einem Freiwilligen Projekt. Danach hat sie ein Redaktionspraktikum gemacht und ihren Bachelor in „Communication- and Mediamanagement“ angefangen. Pinckvoß kommt aus einer nicht-Akademiker Familie. Ihre Familie ist sehr stolz auf sie und auf ihre guten Leistungen im Studium.  „Das Stipendium bedeutet für mich Anerkennung und Wertschätzung meiner Leistungen, sowohl im Rahmen des Studiums als auch privat, und Entlastung,“ sagt sie. In ihrer Freizeit geht Pinckvoß zum Sport, trifft Freunde, liest, hört Podcasts und verbringt Zeit mit der Familie. Aktuell befindet sie sich in ihrem Praxissemester und arbeitet im Rahmen dessen bei Greenpeace als Social Media Redakteurin mit dem Schwerpunkt TikTok.

Ihr Appell für andere studierende ist „Traut euch! Sowohl zur Bewerbung für das Deutschlandstipendium als auch bei allen anderen Herausforderungen des Lebens.“

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