Vor seinem Studium des Fachs Internationales Management /Außenwirtschaft studierte Andreas Ruch bereits Biowissenschaften an der Universität Münster und reiste danach zwei Jahre um die Welt, um neue Erfahrungen zu machen und Eindrücke im Ausland und auf Reisen zu sammeln. Bei der Wahl seines zweiten Bachelorstudiengangs war ihm daher ein internationaler Kontext wichtig. „Gepaart mit den wirtschaftlichen Themen sehe ich den Studiengang als perfektes Fundament für meine nächsten Schritte“, erzählt der Student. Neben seinem Praktikum im Investment Banking arbeitet er zurzeit in einer Projektgruppe an einem Leitfaden, der virtuellen Teams helfen soll effizienter und effektiver zu arbeiten, indem der Fokus auf Teambuilding und Vertrauensbildung gelegt wird.
Die HAW Hamburg schätzt Ruch als Studienort, da sie „ein Ort für kompetenten und regen Austausch sein kann in einer weltoffenen und internationalen Stadt“. Darüber, dass er nun das Deutschlandstipendium erhalten hat, freut er sich: „Es ist eine große Ehre mit den anderen herausragenden und ambitionierten Stipendiaten diese Wertschätzung und Würdigung seiner Leistungen zu erhalten“. Gerade während der Corona-Pandemie reduziere die finanzielle Förderung Existenzängste, die durch den Verlust eines Jobs entstehen können, sagt der Student und erhofft sich weiterhin vom Erfahrungsschatz seiner Förderer profitieren zu können.
