Arbeiten und Wirken im Stillen?



Am 17. November um 19 Uhr geht die Diskussionsreihe "Was passiert im Osten? Was wissen wir im Westen? Medien und Demokratie in Osteuropa" am Berliner Tor 5 in die dritte Runde. Beleuchtet wird die langfristige und reale Bedeutung von Friedensforschung, Petersburger Dialog und Europäischem Menschenrechtsgerichtshof sowie die Nachhaltigkeit dieser unterschiedlichen Einrichtungen.

Es diskutieren Dr. Anna Kreikemeyer aus Hamburg, Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik (IFSH); Prof. Dr. Otto Luchterhand, Universität Hamburg und Prof. Jens Wendland, Freies Russisch-Deutsches Institut für Publizistik an der staatlichen Universität Moskau.

Moderation: Prof. Dr. Frank Golczewski, Universität Hamburg. Einführend erklären Studierende der HAW Hamburg den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg und stellen einige Fallbeispiele vor.

Hinweis: Am 15. Dezember findet eine zusätzliche Veranstaltung statt: "Was geschieht im Kaukasus? Was wissen wir im Westen?" Betroffene werden den Verein Studieren Ohne Grenzen www.studieren-ohne-grenzen.org vorstellen und Studierende der HAW an das Massaker von Novye Aldy 2000 erinnern. Dieser Termin ist  nicht auf den Plakaten und Flyern gelistet.


Weitere Informationen:
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