Auftakt: Präsidentin ist neue Schirmherrin des Mentoring-TVP-Programms

Ende November begrüßte die neue Schirmherrin des Mentoring-Programms, die Präsidentin der Hochschule, Prof. Dr. Ute Lohrentz, elf neue Tandems bestehend aus Mentees und Mentor*innen sowie die Tandems des letzten halben Jahres.

Die Präsidentin der Hochschule, Prof. Dr. Ute Lohrentz (links) und Doris Harder stehen vor einem Begrüßungsschild für Mentees und Mentor*innen© HAW Hamburg

Die Präsidentin der Hochschule, Prof. Dr. Ute Lohrentz (links), begrüßte als neue Schirmherrin des Mentoring-Programms zusammen mit Doris Harder vom Personalservice die neuen Mentees und Mentor*innen.

Die Präsidentin freut sich Schirmherrin dieses Programms zu sein: „Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig ein gutes Onboarding ist – sowohl bei meinem Start als Dekanin an der Fakultät Wirtschaft und Soziales als auch als Präsidentin im Mai diesen Jahres. Die Erfahrungen, die die Mentor*innen mit ihren Mentees teilen, ist ein wertvoller Schatz und hilft ihnen noch besser an unserer Hochschule anzukommen. Es freut mich zu sehen, dass so viele Kolleg*innen dabei sind, die die `Neuen´ auf den ersten Schritten begleiten – und erlebe zugleich, dass sie selbst einen großen Mehrwert aus dem Mentoring-Programm mitnehmen.“ 
 

Die Erfahrungen, die die Mentor*innen mit ihren Mentees teilen, ist ein wertvoller Schatz und hilft ihnen noch besser an unserer Hochschule anzukommen. Es freut mich zu sehen, dass so viele Kolleg*innen dabei sind, die die `Neuen´ auf den ersten Schritten begleiten.

Prof. Dr. Ute Lohrentz, Präsidentin der Hochschule

Seit Beginn des Mentorings im Jahr 2002 wurden 380 Tandems gematcht. Das Programm sieht vor, dass die Tandems jeweils über ein halbes Jahr im Kontakt stehen. So unterstützen seit über 20 Jahren Beschäftigte des Technischen, Verwaltungs- und Bibliothekspersonals (TVP) neue Kolleg*innen beim Ankommen an der HAW Hamburg. Das Programm hat sich als wertvolles Onboarding-Instrument an der Hochschule etabliert.  

Wie beide, Mentee und Mentor*innen von dem Programm profitieren zeigen beispielhaft die Erfahrungsberichte, die die Organisatorin Doris Harder erhalten hat:

„Ich bin sehr glücklich, dass es die Möglichkeit zum Mentoring gibt. Ich fand es grandios gut! Da ich aus der Selbstständigkeit komme, habe ich alle Arbeiten erledigt - egal wann und wie es arbeitszeittechnisch hinkam. Nach dem Motto: die Arbeit “muss ja” erledigt werden. Das führte teilweise zu extrem belasteten Situationen - da war mein Mentor Gold wert.“

Doris Harder vom Personalservice ist für das „Matching“ der Tandems zuständig und versucht nach einem persönlichen Kennenlerngespräch mit den neuen Mentees, passgenaue Mentor*innen für diese zu finden. Dabei ist ihr sehr wichtig, dass die Chemie zwischen den Tandempartner*innen stimmt.

„Da meine Mentee und ich beide in ähnlichen Bereichen tätig sind, hatten wir neben allgemeinen Themen zur HAW Hamburg natürlich insbesondere unsere Bereiche betreffende Aspekte, die uns beschäftigt haben. Das passte wunderbar. Kompliment ans Matching. Wir werden im Laufe dieser Woche sogar eine ganztägige Veranstaltung gemeinsam bestreiten. Das wäre ohne das Mentoring mit Sicherheit nicht zustande gekommen! Für mich war es insbesondere wertvoll, dass die Kollegin ja selber schon viele, viele Erfahrungen außerhalb der HAW Hamburg mitgebracht hat, die meinen Horizont erweitert haben.“

Die neuen Tandems haben ihr sechsmonatiges Mentoring-Programm im Oktober 2023 gestartet.

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