Besuch des Departments Gesundheitswissenschaften beim 30. Kongress für Armut und Gesundheit in Berlin

Unter dem Motto „Gesundheit fördern, heißt Demokratie fördern“ bot der Kongress eine Plattform für Austausch, innovative Ansätze und Diskussionen.

Am 17. und 18. März 2025 nahm das Department Gesundheitswissenschaften mit einer Delegation von insgesamt 25 Studierenden, wissenschaftlichen Mitarbeitenden und Professorinnen am 30. Kongress für Armut und Gesundheit im Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin teil. 

Unter dem Motto „Gesundheit fördern, heißt Demokratie fördern“ bot der Kongress eine Plattform für Austausch, innovative Ansätze und Diskussionen zur Verringerung gesundheitlicher Ungleichheiten.

Das Department Gesundheitswissenschaften war mit drei Beiträgen auf dem Kongress vertreten:

  • Mieke van den Akker präsentierte ihr Poster zu „THE ENDO GAP: The current state of knowledge of menstruating people about Endometriosis in Germany – An exploratory mixed methods study“.
  • Mandy Kopischke und Döne Karakoç stellten ihre Posterpräsentation zu „Türkischstämmige, muslimische Mütter in Hamburg Horn – Ein Communitymapping“ vor.
  • Prof. Dr. Johanna Buchcik hielt im Fachforum "Psychische Gesundheit" einen Vortrag zum Thema „Psychische Gesundheit geflüchteter Frauen aus der Ukraine und der Zusammenhang mit ihrer Lebensqualität“.

Neben den fachlichen Beiträgen bot der Kongress auch Raum für Vernetzung und Austausch. 

Der Kongress hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, gesundheitliche Chancengleichheit als gesellschaftliche Aufgabe zu begreifen und aktiv an Lösungen zu arbeiten. Das Department Gesundheitswissenschaften freut sich darauf, die gewonnenen Erkenntnisse in Lehre und Forschung einzubringen.

Text Nina Hielscher

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