Björn Lüdemann, 2024/25

© Paula Markert

Lüdemann hat sich schon immer für Technik und Naturwissenschaften interessiert – also beschloss er nach seiner Ausbildung zum Chemikanten sein Wissen mit einem Studium der Verfahrenstechnik weiter zu vertiefen. Nach dem erfolgreichen Bachelorabschluss an der HAW Hamburg studiert er nun Process Engineering im Master an der Fakultät Life Sciences in Bergedorf. Die Studieninhalte sowie die Einsatzmöglichkeiten für Absolvent*innen sind vielfältig, spannend und relevant für die Zukunft. Mit der Arbeit nach dem erfolgreich abgeschlossenen Studium leistet man einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, denn die Dekarbonisierung der Industrie wird durch Verfahrenstechnik-Ingenieure entscheidend vorangetrieben.

Das Studium in Bergedorf ist durch Praktika und Labore praxisnah gestaltet und die Professor*innen teilen ihre Erfahrungen aus der Industrie mit den Studierenden. Der englischsprachige Master bereitet die Studierenden auf das spätere Arbeitsleben im internationalen Kontext vor.

Mit dem Geld aus dem Deutschlandstipendium lässt es sich entspannter studieren, weil Lüdemann dadurch weniger arbeiten muss, wodurch er sich intensiver dem Studium widmen kann. Darüber hinaus ist das Deutschlandstipendium ein Zeichen der Anerkennung für die Arbeit und den Fleiß, den er in das Studium und in seine ehrenamtlichen Engagements steckt. In seiner Freizeit treibt ihn auch die Affinität auch zur Technik an. In seiner Heimat in Niedersachsen engagiert er sich seit Jahren in der Freiwilligen Feuerwehr.

Seine Familie unterstützt ihn immer im Studium und steht hinter ihm, wofür er unglaublich dankbar ist. In Zukunft möchte Lüdemann seinen Beitrag für die Lösung aktueller und zukünftiger Herausforderungen in der Industrie leisten, denn durch Innovation und Forschung kann die Umwelt erhalten werden.

 

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