Hannah: Ich bin in der Stabsstelle Presse und Kommunikation immer dann im Einsatz, wenn es um Veranstaltungen geht. Das betrifft in erster Linie die Konzeption, Organisation und Koordination hochschulweiter Events, die eine Außenwirkung der HAW Hamburg herstellen. Ich bin daneben aber auch beratende Ansprechpartnerin für Angehörige der HAW Hamburg, die auf Fakultäts- oder Departmentsebene eigene Veranstaltungen planen und Know-How zu Formaten oder Tipps für die konkrete Umsetzung suchen. Auf diese Zusammenarbeit freue ich mich sehr.
Was macht für Dich die HAW aus?
Anke: Als ich mir überlegt habe, mich auf die Stelle zu bewerben, haben mich auf der Webseite der HAW Hamburg die Stichworte “Nachhaltigkeit” und “Gesellschaft” direkt angesprochen. Mir ist es wichtig, für ein Unternehmen oder eine Institution zu arbeiten, die mir – aber auch der Gesellschaft und Umwelt – einen Mehrwert bietet und ich hoffe, dass ich mit meiner Arbeit an der HAW Hamburg einen Beitrag dazu leisten kann.
Ted: Ich habe hier im Master „Digitale Kommunikation“ an der Fakultät DMI studiert und festgestellt, dass die HAW Hamburg im Bereich Forschung spannende Projekte hat, die manchmal in der Öffentlichkeit zu wenig wahrgenommen werden. Die Diversität der Themen in Kombination mit den vielen internationalen Studierenden machen für mich den Reiz dieser Hochschule aus.
Nabil: Als Agenturkind habe ich immer auf unterschiedlichen Kunden mit unterschiedlichen Ansprüchen gearbeitet. Das war stets super spannend und herausfordernd, aber nach 16 Jahren Agentur war es für mich an der Zeit, mich auf Unternehmensseite auszuprobieren und meine Expertise in einen anderen Dienst zu stellen. Gerade die Nachhaltigkeit in der Kommunikation und der höhere Zweck haben mir oft gefehlt. An der HAW Hamburg habe ich die Möglichkeit, im Bildungswesen Dinge zu bewegen. Das hat mich im Endeffekt davon überzeugt, einen neuen beruflichen Weg einzuschlagen und ich freue mich auf die gemeinsamen Herausforderungen.
Hannah: Wissenschaftskommunikation fand ich schon immer spannend, Hochschulen brauchen Dialog, nach innen und nach außen. Und Veranstaltungen können den Austausch innerhalb der Hochschule fördern und gleichzeitig die HAW Hamburg mit all ihren Facetten nach außen sichtbar machen. Menschen zusammenbringen, Begegnungen ermöglichen – auch und gerade während Corona uns in so vielen Bereichen Distanz aufzwingt – das motiviert mich. An einer Hochschule für angewandte Wissenschaften ist der Blick in die Gesellschaft hinein verankert und präsent. Ich möchte auch den Blick in die Hochschule hinein stärken. Die Diversität der HAW Hamburg steht für mich dabei im Vordergrund.
Zum Abschluss eine persönliche Frage: Was ist Dein Lieblingsort in Hamburg?
Nabil: Die Dalmannkai Terrassen in der HafenCity sind im Sommer Hotspot und Flaniermeile zugleich. Hier kann man recht nett entspannen, aber auch die Michelwiese in der Neustadt hat ihren Reiz und lädt zum Verweilen ein.
Anke: Fürs “Am-Meer-sein"-Gefühl und zum Durchatmen muss ich an die Elbe, ansonsten gehört zu meinen Lieblingsorten in Hamburg ein kleines portugiesisches Café in Ottensen. Bei einem oder zwei Espresso die Menschen und das alltägliche Chaos im Viertel zu beobachten, gehört für mich zu einem perfekten Tag.