Ist "bio" wirklich besser?


Umweltforum vom NDR 90,3 und Hamburger Abendblatt am 9. Februar um 18 Uhr


Gammelfleisch, Pestizide in Obst und Gemüse, Furcht vor Gentechnik -Lebensmittel geraten regelmäßig in die Schlagzeilen. Viele Verbraucher fragen sich, was sie überhaupt noch unbeschwert essen können. Oftmals lautet die Antwort: Lebensmittel aus dem Öko-Landbau. Aber auch hier gab es bereits Probleme, etwa den Nitrofen-Skandal bei Futtermitteln oder Dioxinfunde in Freilandeiern. Zudem ist Bio-Ware oft deutlich teurer als konventionelle Produkte.


 

Ist der Preisunterschied tatsächlich gerechtfertigt, ist "bio" wirklich besser? Diese und weitere Publikumsfragen beantworten am Donnerstag, 9. Februar, fünf Experten beim 33. Umwelt-Forum von NDR 90,3 und Hamburger Abendblatt:


- Prof. Ulrike Arens-Azevdo, Ernährungswissenschaftlerin und Vizepräsidentin der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg


- Roland Ferber, Leiter des Qualitätsmanagement von EDEKA Nord und Mitglied im Beirat des Bundesverbands der Verbraucherzentralen


- Manfred Krautter, Chemieexperte von Greenpeace


- Dr. Thomas Kühn, Leiter des Bereichs Lebensmittelsicherheit des Instituts für Hygiene und Umwelt


- Heinz Wehmann, Chef vom "Landhaus Scherrer", der mit Bio-Zutaten kocht


Die zweistündige Diskussionsrunde beginnt um 18 Uhr im Konferenzzentrum der Axel Springer AG, Caffamacherreihe 1.


Der Eintritt ist frei.


Wer teilnehmen möchte, meldet sich bitte an unter

umwelt (at) abendblatt (dot) de,

Fax 34 72 38 21, Telefon 34 72 37 40.




 

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