Jessica Foth, 2023/24

Foth verbindet mit ihrem Studienfach ein weltoffenes, motivierendes und globales Netzwerk was ihr ein breites Spektrum an Berufen anbietet die sie nach ihrem Abschluss ergreifen kann. Die ersten 4 Semester absolvierte Foth online, daher war das Summer School Programm in Portugal eine willkommene Abwechslung. Foth beschreibt den internationalen Austausch mit anderen Studierenden als inspirierend.

Das Praktikum im 5. Semester war für Foth ein Wegbereiter für die zukünftige Karriere. Über das Corporate Controlling ist sie dem Risikomanagement nähergekommen, was sie nach dem Studium weiterverfolgen möchte.

Nach der Schule hat sie eine Ausbildung als Logopädin absolviert und für 3 Jahre in dem Beruf gearbeitet. Wegen ihrem Studienwunsch und den Drang nach persönlicher Weiterentwicklung gab sie den Beruf auf und entschied sich für die HAW Hamburg. Parallel hat ihr ein Mentoring-Programm von der BVL (Bundesvereinigung Logistik) sehr geholfen eine Richtung zu finden. In Eins-zu-Eins Gesprächen konnten persönliche und berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten ausgelotet werden und daher empfiehlt sie es auch jedem weiter.

Das Deutschlandstipendium bestätigt sie darin, ihre Zeit und Motivation weiter in das Studium und das Erreichen ihrer Ziele zu stecken. Es ist für sie eine Bestätigung ihrer bisherigen Mühen und gleichzeitig wie ein freundlicher Schubs kurz vor dem Bachelor nicht nachzulassen und einfach weiter durchzuziehen. Das Geld gibt ihr mehr Sicherheit, da es genau in der Bachelorphase kommt und sie dadurch etwas weniger arbeiten und sich auf das Schreiben konzentrieren kann.

Foth ist zwar nicht in Hamburg geboren, aber hier aufgewachsen. Es ist inzwischen ihre Heimat geworden. In der Freizeit beschäftigt sich Foth mit dem Rennrad, Wandern, Stand-Up-Paddeling und Angeln. Meistens ist sie am Reisen. Ihr Ziel ist es bald eine 100 Kilometer Wanderung in 24 Stunden zu machen – sie fragt – wer kommt mit?

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