Microsoft 365-Anwendungen – Umfrageergebnisse

Microsoft Standard-Apps hochnachgefragt und intensiv genutzt

Im Dezember 2023 initiierte der geschäftsführende Kanzler der HAW Hamburg, Albert Asal, eine Umfrage unter allen Hochschulmitgliedern zur Nutzung von Microsoft-Anwendungen. Das Ziel der Befragung: Die konkreten Bedarfe herauszufinden, so dass die Anwendungen für die Hochschulmitglieder möglichst IT- und informationssicher, datenschutz- und rechtskonform im Standardbetrieb zur Verfügung gestellt werden.

Symbole von Microsoft Office© Adobe Stock / prima91

Die Standardanwendungen von Microsoft 365 sind hochnachgefragt und werden intensiv genutzt. Dazu gehören insbesondere Word, Excel, PowerPoint, MS Teams, Outlook, OneDrive, OneNote und SharePoint.

An der Befragung haben rund 1.300 Hochschulangehörige teilgenommen – 62 Prozent davon Studierende, 26 Prozent Lehrende (Professor*innen, Wissenschaftliche Mitarbeitende und Lehrbeauftragte) und 12 Prozent Mitarbeitende in Technik und Verwaltung.

Die wesentliche Aussage der Umfrage: Die Standardanwendungen von Microsoft 365 sind hochnachgefragt und werden intensiv genutzt. Dazu gehören insbesondere Word, Excel, PowerPoint, MS Teams, Outlook, OneDrive, OneNote und SharePoint. Zu diesen weiterbetriebenen Applikationen sollen künftig zielgerichtete Fort- und Weiterbildungen bedarfsgerecht angeboten werden.

„Neben den Standard-Anwendungen haben einige Hochschulmitglieder weitere Apps von MS 365 genannt, die sie jetzt bereits nutzen oder zukünftig nutzen möchten“, so der geschäftsführende Kanzler Albert Asal. „Von allen Anwendungen, die bereits partiell genutzt werden oder deren Nutzung geplant ist, werden wir in einem ersten Schritt alle mit mehr als fünf Nennungen einsetzen.“ Damit würden im Ergebnis, neben den oben genannten, folgende Microsoft-Anwendungen durch die HAW Hamburg angeboten:

  • Visio
  • To Do
  • Whiteboard
  • Planner
  • Project
  • Access
  • Power Automate
  • Power Apps
  • Stream
  • Lists
  • Calendar
  • Power BI
  • Publisher

„Wir haben die Ergebnisse und Bedarfe aufgenommen, und diese im IT- und Digitalisierungsbeirat erörtert und die Hochschulgremien über die Umfrageergebnisse informiert. Nachfolgend erfolgt nun eine Datenschutz- und datensicherheitstechnische Dokumentation und Absicherung sowie der geplante Abschluss einer Dienstvereinbarung mit dem Personalrat“, erläutert Albert Asal. „Das digitale Umfeld ist sehr agil, so dass künftige Microsoft 365-Applikationen ergänzt oder durch andere Lösungen wegfallen können.“

Die vollständigen Umfrageergebnisse sind bei den Unterlagen zur Hochschulsenatssitzung Februar im hochschulöffentlichen MS Teams-Raum "Hochschulsenat_ÖFFENTLICH" hinterlegt.

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