URefHe - Women

Ukraine Refugee Health - Women

Ukraine Refugee Health - Women (Acronym: URefHe - Women)

Das Projekt „URefHe – Women“ zielt auf die Verbesserung der psychischen Gesundheit und des psychischen Wohlbefindens von aus der Ukraine geflüchteten Frauen. Grundlage bildet die URefHe-Forschung (siehe Pressemitteilung der HAW Hamburg: www.haw-hamburg.de/detail/news/news/show/auswirkungen-der-flucht-auf-die-psychische-gesundheit-ukrainischer-gefluechteter/ die nachweislich zeigt, dass zum einen Personen mit Fluchterfahrungen und zum anderen besonders Frauen mit Fluchterfahrungen (eine sog. „double jeopardy“) von psychischen Belastungen, z.B. in Form von Ängsten, depressiven Störungen und posttraumatischen Belastungsstörungen, betroffen sind.
Auf der Grundlage einer qualitativen Bedarfsanalyse (Fokusgruppen mit ukrainischen Frauen) werden Themenkategorien im Kontext der psychischen Gesundheit formuliert. Diese werden in Podcast-Reihen niedrigschwellig (im Zugang offen, ohne sprachliche Barrieren, ohne Schamgefühl) thematisiert und durch die Fachexpertise (Rat in Form von Handlungs- bzw. Verhaltensempfehlungen) einer Psychotherapeutin ergänzt.

Podcast

Auf der Grundlage von Fokusgruppendiskussionen mit geflüchteten Frauen aus der Ukraine sind die Podcasts entwickelt worden. Diese behandeln in jeweils 5 ukrainisch - und deutschsprachigen Folgen die Themen 

Weiterführende Informationen für Studienteilnehmerinnen

українська

Deutsch

Projekt Team

Prof. Dr. Johanna Buchcik, Dr. Adekunle Adedeji (MPH), Dr. phil. Dipl.-Psych. Franka Metzner-Guczka, Isabel Marin Arrizabalaga, Stefan Rudschinat, Viktoriia Kovach

Projektlaufzeit
-
ProjektBudget
25.808
Kooperationspartner
Johann Daniel Lawaetz-Stiftung
UKE HH Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Constructor University
MiMi – Mit Migranten für Migranten
Mittelgeber
Hamburg Innovation
Hamburger Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB)
Einrichtungen
Fakultät Life Sciences
x