- Gender und Migration
- Pflegediagnostik und qualitative (biographische) Diagnostik
- Theoretische Grundlagen der Pflegewissenschaft
- Pflegepädagogik
- Grundlagen der Ethik und Pflegeethik
- Qualitative Forschungsmethoden
Department Pflege und Management
Professorin für Pflegewissenschaft
Alexanderstraße 1
20099 Hamburg
Raum 7.28
T +49 40 428 75-7092
Sprechstunden
:
nach Vereinbarung
ab 01.03.2016
Professorin im Fach Pflegewissenschaft mit den Schwerpunkten Gender und Migration an der Fakultät Wirtschaft und Soziales im Department Pflege und Management der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
2013-2016
Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen (Abteilung 4: Qualifikations- und Curriculumforschung)
2010-2013
Promotionsstipendiatin des Promotionskollegs "Nutzer_innenorientierte Gesundheitssicherung" der Hans-Böckler-Stiftung
2006-2010
Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Studiengangs Pflegewissenschaft der Universität Bremen
2001-2006
Studium an der Universität Bremen mit den Abschlüssen:
Erstes Staatsexamen für das Lehramt Sekundarstufe II im Fach Pflegewissenschaft und Psychologie; Diplom Berufspädagogik Pflegewissenschaft
1991-2006
Tätigkeit als Kinderkrankenschwester in unterschiedlichen Bereichen der Kranken- und Kinderkrankenpflege (überwiegend pädiatrische und neonatologische Intensivpflege)
1988-1991
Kinderkrankenpflegeausbildung an der staatlichen Kinderkrankenpflegeschule Fürth/ Bay.
Zeitschriftenbeitrag referiert
Reuschenbach, B.; Cassier-Woidasky, A.; Mahler, C.; Mayer, H.; Richter, M.; Berendonk, C.; Hoben, M.; Müller, M.; Flerchinger, C.; Zündel, M.; Schiff, A., 2012: Methodennutzung, -präferenz und –fortbildungsbedarfe in der deutschsprachigen Pflegewissenschaft – Ergebnisse einer Online-Befragung. In: Pflege und Gesellschaft, 17 (3), S. 197 - 215
Richter, M., 2010: Caring „Fürsorge“ in der intensivpflegerischen Praxis – zusätzlicher Bonus oder notwendige Voraussetzung? In: Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung, 1, S. 161 - 163
Richter, M., 2010: Biographieorientierung als Chance zur Erweiterung professionellen intensivpflegerischen Handelns. In: intensiv, 18, S. 37 - 43
Zeitschriftenbeitrag nicht referiert
Richter, M., 2022: Diskriminierung vorbeugen. Rassismus in der Pflege: In: Die Schwester Der Pfleger, 6, 22, 28-31.
Richter, M., 2018: Furcht im Krankenhaus. Keine Angst vor der Angst. In: Die Schwester Der Pfleger, 57, 5, S. 24-28.
Richter, M., 2016: Genetischer Konjunktiv oder kategorischer Imperativ? Der Wert der Menschenwürde für das Individuum und die Gesellschaft. Buchbeitrag im Erscheinen (in Polen)
Richter, M.; Darmann-Finck, I., 2015: „Pflege bewegt“ Forschend studieren im Studiengang Bachelor of Arts Pflegewissenschaft – dual. In: Resonanz (2), S. 32 - 36
Richter, M., 2015: Die narrative Anamnese im Rahmen einer biographischen Diagnostik im pflegerischen Setting der kardiologischen Rehabilitation. Eine konzeptuelle Entwicklung. In: IPP Info, 10 (12), S. 12 - 13
Darmann-Finck, I.; Duveneck, N.; Richter, M., 2014: Ethik lehren und lernen. In: intensiv, 22 (5), S. 262 - 269
Richter, M.; Preuss, J., 2014: Pflegerisches Handeln und Verantwortung im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz. In: IPP-Info, 11, S. 19 - 20
Richter, M.; Kratochwill, P., 2012: Konsens Etyka? Ethisch-rechtliche Entscheidungsfindung polnisch/ deutscher PflegestudentInnen in Pozna?. In: IPP-Info vom Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen, 7 (10), S. 21
Richter, M.; Schoska, M.; G?odowska, K., 2011: Unterschiedliche Wege, gemeinsames Ziel? Ein vergleichender Blick polnischer und deutscher PflegestudentInnen auf die Professionalisierungsbestrebungen in unterschiedlichen Ländern. In: IPP-Info vom Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen, 09, S. 20
Koch, M., Hoffmann, F., Richter, M. & Wagner, M. (2005). Das Meinungsbild – eine Methode zur Verbesserung der Kommunikationskompetenz im Unterricht. In: Unterricht Pflege, 10, 32-36.
Buch
Richter, M., 2015: Die narrative Anamnese im Rahmen einer biographischen Diagnostik im pflegerischen Setting der kardiologischen Rehabilitation. Eine konzeptuelle Entwicklung, Pflegeforschung/Band 4 , Frankfurt am Main: Peter Lang
Darmann-Finck, I.; Richter, M. (Hg.), 2011: Biographieorientierung in der Pflegebildung. Frankfurt a. M. Peter Lang
Richter, M. (2007). Angst im Krankenhaus. Angst in ihrer individuellen Erlebnisqualität und Möglichkeiten der Bewältigung. Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller.
Buchbeitrag
Richter, M. (2016). Methodologische Begründung und Methoden der Biographieorientierung. Potentiale und Grenzen aus pflegewissenschaftlicher Perspektive. In: Rekonstruktive Fallarbeit in der Pflege. Methodologische Reflexion und praktische Relevanz für Pflegewissenschaft, Pflegebildung und die direkte Pflege. Osnabrück: Universitätsverlag Osnabrück, S. 63-101.
Richter, M., 2014: Das Phänomen der Angst im Krankenhaus. In: Hax-Schoppenhorst, T; Kusserow, A. (Hg.), Das Angst-Buch für Pflege- und Gesundheitsberufe. Praxishandbuch für die Pflege- und Gesundheitsarbeit. Bern: Hans Huber, S. 85 - 97
Luther, B.; Richter, M., 2011: „Mit sich selbst auseinander zu setzen ist auch nicht so einfach, aber ich fand es trotzdem schön mal so zu arbeiten.“ Der Einsatz biografieorientierten Lernens an Hebammen-, Altenpflege- sowie Gesundheits- und Krankenpflegeschulen., in: Darmann-Finck, I.; Richter, M.T. (Hg.), Biographieorientierung in der Pflegebildung. Frankfurt a. M. Lang, S. 131 - 151
Richter, M., 2011: Die Bedeutung der Biographie in der pflegerischen Diagnostik. Theoretische Grundlagen für die Pflegepraxis und –bildung., in: Darmann-Finck, I.; Richter, M.T. (Hg.), Biographieorientierung in der Pflegebildung. Frankfurt a. M. Lang, S. 83 - 112
Richter, M., 2011: Biographieorientierte Diagnostik im Pflegeunterricht. Anregungen zur methodischen Umsetzung., in: Darmann-Finck, I.; Richter, M (Hg.), Biographieorientierung in der Pflegebildung. Frankfurt a. M. Lang, S. 167 - 184