Mitgliedschaften

Seit Mai 2025 ist die HAW Hamburg Mitglied der DG HochN, dem bundesweiten Netzwerk für nachhaltige Entwicklung an Hochschulen. Mitarbeitende und Studierende können sich bei unserer Referentin für Nachhaltigkeit, Johanna Imiela, melden, um eine kostenfreie Einzelmitgliedschaft zu beantragen. Dies ermöglicht den Zugang zu digitalen Hubs, Fortbildungen, thematischen Arbeitsgruppen und vergünstigten Veranstaltungen der DG HochN.

Seit Mai 2025 ist die HAW Hamburg Mitglied im netzwerk n, einem deutschlandweiten gemeinnützigen Verein, der sich für die nachhaltige Transformation von Hochschulen engagiert. Das Netzwerk verbindet Studierende, Promovierende, junge Berufstätige und Initiativen an Hochschulen, um gemeinsam Nachhaltigkeit in Betrieb, Lehre, Forschung, Governance und Transfer zu fördern.

Durch die Mitgliedschaft im netzwerk n profitieren insbesondere Studierende und junge Hochschulangehörige von vielfältigen Austausch- und Qualifizierungsangeboten. Sie können sich aktiv in Nachhaltigkeitsprozesse einbringen und z. B. über Projekte wie das Zukunftsforum klimafreundliche Hochschule (zkh) Lehre, Forschung und Hochschulbetrieb mitgestalten.

Seit 2015 ist die HAW Hamburg mit weiteren Hamburger Hochschulen in der Hochschulallianz für Nachhaltigkeit (HaHoNa) vernetzt, um gemeinsam zur nachhaltigen Entwicklung insbesondere in Hamburg und der Metropolregion beizutragen. HaHoNa ist eine offene Plattform für Austausch, Peer-Learning und Kooperation rund um Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Ziel ist es, wissenschaftliche Beiträge zu den UN-Nachhaltigkeitszielen zu stärken und interdisziplinäre Zusammenarbeit zu fördern. In regelmäßigen Treffen werden Ideen diskutiert und gemeinsame Projekte entwickelt. 

Die HAW Hamburg ist aktives Mitglied im Forum Hochschule, einem offenen Netzwerk von Hamburger Hochschulen, Behörden und zivilgesellschaftlichen Akteur*innen. Ziel des Forums ist es, gemeinsam den Wandel hin zu einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in der Hochschullandschaft voranzubringen, wie er im Hamburger Masterplan BNE 2030 verabredet ist.