Organisiert wurde die Konferenz in gemeinsamer Zusammenarbeit mit der University of Strathclyde aus Schottland und ihrem Experten für Windtechnologie, Peter Jamieson. Als weiterer Organisationspartner wirkte der weltweit bekannte Windenergiepionier Andrew Garrad mit.
Die Konferenzteilnehmer*innen kamen aus über zehn Nationen zusammen und nahmen einen teils weiten Weg auf sich: Einige von Ihnen reisten beispielsweise aus Japan und den USA an die HAW Hamburg. Unter Ihnen versammelte sich ein breites Spektrum an Branchenkenner*innen: Forschende, Vertreter*innen von Herstellerfirmen und anderweitig Interessierte – sie alle nutzten die zweitägige Konferenz zum intensiven Austausch und Networking. So gab es zwischen den Sessions immer wieder die Möglichkeit zum fachlichen Austausch oder persönlichen Kennenlernen in angenehmer Atmosphäre.
Die Präsentationen deckten eine Vielfalt an innovativen Themen ab. In insgesamt sieben Sessions und 26 Vorträgen gab es spannende Einblicke in innovative Systementwicklungen am Markt, darunter vielversprechende Prototypen oder schwimmende Systeme, relevante aerodynamische Effekte und vieles mehr. Auch waren Designvariationen, etwa Anzahl und Anordnung der Rotoren, ein wichtiges Thema. Ebenso wurden Werkzeuge und Methoden zur Abschätzung von Betriebs- und Wartungskosten vorgestellt und diskutiert. In Paneldiskussionen gaben einige Expert*innen, aus Sicht der Forschung sowie der Industrie, Einschätzungen über Entwicklungen und die Zukunft der Windenergiebranche ab.
HAW Hamburg / CC4E
Inga Mohwinkel
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