Promovieren – aber nicht allein!
Eine Kooperationsveranstaltung von und für Frauen* und geschlechtsdiverse Personen
von und mit Gate Opening intersektional, Pro Exzellenzia plus und dem Promotionszentrum der HAW Hamburg
Mittwoch, 08. November 2023, 10 - 14 Uhr, Campus Berliner Tor
Promovieren bedeutet eigenständig eine wissenschaftliche Fragestellung zu bearbeiten und die Ergebnisse dieser Arbeitsphase zu publizieren. Idealtypischer Weise geht es dabei nur um die fachliche Arbeit selbst. In der Praxis sieht es natürlich anders aus: Promovieren ist beeinflusst durch strukturelle Faktoren, die nicht explizit benannt werden, aber zu ungleichen Voraussetzungen (und Zugängen) in allen Promotionsphasen führen können. Gender- und Diversitäts-Aspekte wirken in die Forschungstätigkeit hinein und können sowohl auf dem Campus als auch im privaten Bereich eine bedeutsame Rolle spielen. Die Promotionszeit kann daher eine persönlich sehr herausfordernde sein.
Promovieren – aber nicht allein! nimmt die Wechselwirkung zwischen strukturellen wie auch individuellen Faktoren und der Promotionsphase in den Fokus. Wir bieten Informationen, Anregungen und einen Diskussionsraum zu relevanten Themen und stellen Unterstützungsangebote sowie Netzwerke vor. Es ist uns ein Anliegen, aus den Gesprächen und dem gemeinsamen Austausch Impulse und Anregungen mitzunehmen, sodass wir in Zukunft passgenauere (Unterstützungs-)Angebote und Informationsveranstaltungen anbieten können.
Online Anmeldeschluss war Dienstag, 07. November. Die Anmeldung vor Ort am 08. November ist weiterhin möglich.
Das Programm in Kürze
09:30 Uhr - Ankommen
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Wo: Aula, Berliner Tor 21, 20099 Hamburg
Entspanntes Ankommen am Ort mit Snacks und Getränken.
10:00 Uhr - Begrüßung & Einstieg
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Wo: Aula, Berliner Tor 21, 20099 Hamburg
Die Präsidentin der HAW Hamburg, Prof. Dr. Ute Lohrentz begrüßt die Teilnehmenden, Moderatorin Dr. Nina Reitis führt in den Tag ein und alle haben die Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen.
10:40 Uhr - Themenpark
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Wo: Aula, Berliner Tor 21, 20099 Hamburg
Im Themenpark stellen die Veranstaltenden sich selbst und ihre Angebote vor. Hier darf frei erkundet werden und sich (je nach Veranstaltung) auch noch kurzfristig angemeldet werden.
11:15 Uhr - Paralleles Workshop-Angebot
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Wo: verschiedene Räume am Campus Berliner Tor
Alle Details siehe Workshop-Beschreibung auf dieser Seite.
Da die Aula in dieser Zeit durch eine andere Veranstaltung genutzt wird, können Teilnehmende, die das Workshop-Angebot nicht nutzen möchten, sich im Raum 202 (2. OG) am Berliner Tor 21 für Gespräche, Kaffeepause und co. aufhalten.
12:45 Uhr - Vernetzung, Zusammenkommen & Abschluss
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Wo: Aula, Berliner Tor 21, 20099 Hamburg
Zusammenkommen aller Teilnehmenden, angeleitete Vernetzung, Austausch und Ausblick, wieder begleitet von Getränken und Snacks.
ab 13:45 Uhr - Ende & Überleitung
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... zum weiteren Programm des Promovierendentags 2023
Wo: Aula, Berliner Tor 21, 20099 Hamburg
Die Workshops
Workshop 1: Intersektionalität an der Hochschule und im Wissenschaftssystem
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Der Ansatz der Intersektionalität hat das Ziel, gesellschaftliche Gerechtigkeit zu erreichen. Dazu werden alle Formen von Diskriminierung gleichzeitig betrachtet und untersucht.
So werden die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Arten von Diskriminierung aufgezeigt und Mehrfachdiskriminierungen sichtbar gemacht.
Wir wollen Euch einen Einstieg in eine intersektionale Perspektive geben und mit Euch gemeinsam diskutieren, welche Bedeutung Intersektionalität an der Hochschule hat.
Leitung: Keila de Jesus & Tanja Böhm (Projektteam Gate Opening intersektional)
Wo: Raum 3.13 (3. OG), Berliner Tor 5, 20099 Hamburg
Wann: 11:15 - 12:45 Uhr
Workshop 2: Austausch- und Vernetzungsraum für Menschen mit Rassismus- und/oder Antisemitismuserfahrungen
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Du schreibst an Deiner Bachelor- oder Masterthesis und Menschen raten Dir, nach dem Abschluss eine Ausbildung zu machen oder Dich nach einer Arbeitsstelle umzusehen? Du liebst das Schreiben und verlierst Dich gerne in Analysen und Theorien, zweifelst aber daran, dass Dir eine akademische Laufbahn gelingen kann? Du bist das erste Familienmitglied, das studiert, und Du fühlst Dich an der Hochschule oder auch Zuhause unverstanden mit Deinen Promotionsabsichten? Du promovierst und es gibt Herausforderungen und Hindernisse, mit denen Du nicht gerechnet hast?
Es gibt gesellschaftliche Machtverhältnisse, die strukturell wirken und Ausschlüsse schaffen sowie Zugänge versperren und Ressourcen verschütten lassen können.
Aus diesem Grund soll ein Austausch- und Vernetzungsraum für Menschen mit Rassismus- und/oder Antisemitismuserfahrungen eröffnet werden.
Der Workshop soll Teilnehmende dazu eingeladen, miteinander in den Austausch zu kommen, sich zu vernetzen und Möglichkeiten von (Selbst-) Ermächtigung im Rahmen der Hochschule anzudenken als auch bereits erprobte und gelingende Coping-Strategien miteinander zu teilen.
Der Raum kann eine Möglichkeit sein, sich im Hochschulkontext in einer Gemeinschaft zu erleben, in der es einerseits hinsichtlich von Rassismus- und/oder Antisemitismuserfahrungen Überscheidungen gibt, aber ebenso kann die Gruppe als Resonanzraum und solidarischer Ort genutzt werden.
Begleitet und moderiert wird der Raum von Referent*innen of color, die einen intersektionalen und prozessorientierten Ansatz verfolgen.
Nicht zuletzt kann der Austauschraum Handlungsoptionen aufzeigen, wie die HAW Hamburg angemessen auf Bedarfe und Forderungen von Betroffenen von Rassismus und Antisemitismus reagieren kann und was es dafür innerhalb der Hochschule für Strukturen braucht.
Leitung: Saman A. Sarabi
Wo: Raum 3.12 (3. OG) , Berliner Tor 5, 20099 Hamburg
Wann: 11:15 - 12:45 Uhr
Über die Workshop-Leitung:
Saman A. Sarabi ist ausgebildete Erwachsenenbildner*in, Doktorand*in, Lektor*in sowie Politische und Kulturelle Bildner*in. Saman ist seit 2022 Sprecher*in des Doc-Netzwerks "Netzwerk für (rassismus) kritische Migrationsforschung, Repräsentation, Community und Empowerment" an der Universität Bremen, das einen "safer space" für Wissenschaftler*innen schaffen möchte, die sich als Migrant*innen und/oder Black oder of color positionieren. Ziel des Netzwerks ist es, einen Austausch wissenschaftlicher und beruflicher Erfahrungen für die gegenseitige Unterstützung im Prozess der fachlichen Qualifizierung und der Positionierungsmöglichkeiten im akademischen Umfeld zu ermöglichen. Ausgehend von der eigenen Erfahrung als ehemalige*r Studierende*r, aktuelle*r Doktorierende*r of color sowie als Mitglied des o.g. Netzwerks in Bremen und weiteren bundesweiten BIPoC-Netzwerken in und außerhalb der Universität, wird Saman A. Sarabi diesen Workshop moderieren, in dem Impulse zur Vernetzung und möglichen Schwerpunktthemen sowie Formen der Selbstorganisation Raum finden sollen.
Workshop 3: Promovieren mit Care-Verpflichtungen?! (Wie) funktioniert das?
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Kinder, pflegebedürftige Angehörige, Wahlfamilie… Die Betreuung von Angehörigen gehört zum Alltag vieler in der Promotionszeit. Der Aspekt Vereinbarkeit von Promotion und Familie, seien es nun Kinder oder andere Betreuungs-Aufgaben, wird in Förderprogrammen und bei Promotionsstellen unterschiedlich stark berücksichtigt. Wie funktioniert Promovieren mit unterschiedlichen Care-Verpflichtungen in der Praxis? Welche strukturellen Faktoren spielen in die Vereinbarkeit von Promotion und Betreuungs-Aufgaben mit hinein? Welche praktischen Tipps und konkreten Unterstützungsangebote gibt es? Was gilt es diesbezüglich von vornherein abzuwägen, bei der Entscheidung für eine Promotion? Diese und weitere Fragen werden in diesem Workshop thematisiert und diskutiert.
Mit dabei:
- Lisa Taplick, MSc. Arzneimittelforschung, kooperative Promovendin an der Fakultät LS, Department Medizintechnik
- Johanna Imiela, Dipl. Außenwirtschaft/Internationales Management, kooperative Promovendin an der Fakultät W&S, Department Wirtschaft
- Familienbüro der HAW Hamburg
- Promotionszentrum der HAW Hamburg
Moderation: Dr. Nina Reitis, ehemalige Promovierende der Hochschule, Praktikumsbeauftragte im Studiengang Hebammenwissenschaften an der HAW Hamburg
Wo: Raum der Gesundheit (Erdgeschoss), Stiftstraße 69, 20099 Hamburg
Wann: 11:15 - 12:45 Uhr
Workshop 4: Die 5 W‘s des Netzwerkens als Nachwuchswissenschaftlerin*
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Netzwerke spielen im Wissenschaftskontext eine bedeutsame Rolle z. B. bei der Suche nach Betreuungspersonen, in Bewerbungsverfahren oder bei der inhaltlichen Schärfung des eigenen Projekts. Netzwerken kann Freude machen, wenn es eine selbst entschiedene Art und Weise ist, sich als Person mit den eigenen (Forschungs-) Aktivitäten sichtbar zu machen und sich durch den Austausch mit anderen weiterentwickeln zu wollen.
Genau dieses Kennenlernen neuer Menschen und Perspektiven und die eigene inhaltliche und persönliche (wissenschaftliche) Weiterentwicklung durch das Geben und Nehmen beim Netzwerken stehen bei diesem Kurz-Workshop im Mittelpunkt. Wir beschäftigen uns im ersten Schritt mit 5 W’s des Netzwerkens:
- Was bedeutet Netzwerken für mich?
- Warum könnte ich interessant sein für andere?
- Wer wird, wer werden meine Netzwerk-Partner*in(nen) sein?
- Worüber möchte ich netzwerken/ worum geht es bei meinen Netzwerk-Aktivitäten?
- Wie fange ich an, wie vernetze ich mich?
Danach gehen wir der Frage nach wie sich ein eigenes wertvolles und nachhaltiges Netzwerk aufbauen lässt und gehen dann gleich in die Erprobung an diesem Tag.
Leitung: Dr. Nina Feltz, Pro Exzellenzia plus, Hamburg Innovation GmbH
Wo: Raum 12.13 (12. OG), Berliner Tor 5, 20099 Hamburg
Wann: 11:15 - 12:45 Uhr
Wichtige Hinweise
Veranstaltungsort und Zeit
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Wann: Mittwoch, 08. November 2023, 10 - 14 Uhr
Wo: verschiedene Räume am Campus Berliner Tor, 20099 Hamburg
Barrieren und Zugänge
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Der Veranstaltungsort ist eingeschränkt barrierefrei zugänglich.
Am Berliner Tor 5 gibt es ein rollstuhlbefahrbares WC (mit Euroschlüssel-Schließsystem).
Fahrstühle sind vorhanden.
Es wird teilweise Raumwechsel geben.
Unsere Angebote werden nicht gedolmetscht, sie finden leider ausschließlich in deutscher Lautsprache statt.
Wir können für die Veranstaltung leider keinen (Ruhe) Raum des Rückzugs anbieten.
Das Angebot ist kostenlos.
Anmeldung zur Veranstaltung
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Die Voranmeldung zu den Workshops ist ab Oktober 2023 unten auf dieser Seite möglich.
Details zu Referent*innen oder Räumlichkeiten werden ggf. noch ergänzt.
Wir bitten um verbindliche Anmeldung auf dieser Seite.
Kurz vor der Veranstaltung versenden wir eine Mail mit allen wichtigen Infos an angemeldete Personen.
"Frauen* und geschlechtsdiverse Personen" - Wer ist gemeint?
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Der Raum steht allen Frauen* und geschlechtsdiversen Personen offen.
Frauen* meint alle Personen, die sich als weiblich definieren, definiert werden und/oder sich sichtbar gemacht sehen, egal ob sie trans oder cis sind.
Geschlechtsdivers meint nicht- binäre, trans und inter* Personen.
Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob dieser Raum für Dich ist, schreib uns gerne eine Nachricht.
Awareness
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Vor Ort wird es leider kein Awareness-Team geben.
Die Aula wird zwischenzeitlich durch andere Personen genutzt, die nicht Teil der Vormittags-Veranstaltung sind. Wir werden versuchen den Veranstaltungsübergang so zu gestalten, dass möglichst wenige Begegnungen mit Personen stattfinden, die nicht Teil der Vormittagsveranstaltung sind.
In der Zeit der Zwischennutzung (aber auch während der gesamten Laufzeit der Veranstaltung), können Teilnehmende, die das Workshop-Angebot nicht nutzen möchten, sich im Raum 202 (2. OG) am Berliner Tor 21 für Gespräche, Kaffeepause und co. aufhalten.
"Bezug zur HAW Hamburg" - Was ist gemeint?
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Gemeint sind alle, die sich der HAW Hamburg verbunden fühlen (bspw. als Studierende, Absolvent*in, Studien- oder Promotionsinteressierte, Promovierende) und/oder Interesse an der Veranstaltung haben.
Anfahrt
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Eine Anfahrtsbeschreibung für die Anreise mit Bus und Bahn inklusive Hinweise auf Fahrstühle finden Sie hier.
Die Veranstaltenden
Gate Opening intersektional
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Das Projekt Gate Opening intersektional ist an der Stabsstelle Gleichstellung angesiedelt und verfolgt das Ziel, den Nachwuchs an weiblichen* und geschlechtsdiversen Wissenschaftler*innen an der HAW Hamburg zu fördern.
Gate-Opening ist ein Gegenentwurf zum Gate-Keeping im Wissenschaftssystem, das auf individueller und struktureller Ebene mehrfach marginalisierte Personen häufig von Karrieren in der Wissenschaft ausgrenzt.
Die HAW Hamburg ist eine Hochschule des sozialen Aufstiegs und es ist ihr ein zentrales Anliegen, Bildungsgerechtigkeit zu fördern. Deshalb ist in Bezug auf wissenschaftliche Qualifi kation und Karrieren ein kritischer Blick auf Strukturen und Machtverhältnisse besonders wichtig. Denn diese verhindern, dass Qualifikationen erworben und Berufswege erkannt bzw. gegangen werden.
Mit einem intersektionalen Ansatz können Angebote und Strukturen zur Förderung von Wissenschaftler*innen in frühen Qualifikations- bzw. Karrierephasen so gestaltet werden, dass Personen mit z.B. Rassismuserfahrungen, gesundheitlicher Beeinträchtigung oder unterschiedlicher sozialer Herkunft diese Wege gleichermaßen beschreiten können.
Das Promotionszentrum der HAW Hamburg
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Die HAW Hamburg verfügt über kein eigenes Promotionsrecht, unterstützt aber die Anbahnung und Durchführung von Promotionen in Zusammenarbeit mit promotionsberechtigten Hochschulen im In- und Ausland. Ergänzend zur fachlichen Betreuung der Promovierenden durch Professor*innen der Hochschule steht das Promotionszentrum für die institutionelle Verantwortung der HAW Hamburg bei der Durchführung qualitätsgesicherter Promotionen.
Mit diesem Auftrag bieten wir ein überfachliches Veranstaltungs- und Qualifizierungsprogramm für alle Promovierenden, abgestimmt auf die Bedarfe in den verschiedenen Phasen der Promotion vom ersten Interesse bis zum Abschluss. Für Promotionsinteressierte z.B. regelmäßig die Veranstaltungen „Promovieren – ist das etwas für mich?“ und „Themenfindung und Exposé“. In der Einstiegsphase der Promotion folgt der Kompaktworkshop mit einer Einführung in die Gute wissenschaftliche Praxis, einem Überblick über relevante Methoden und der Möglichkeit sich mit anderen Promovierenden der HAW Hamburg zu vernetzen. Genaue Beschreibungen und Termine sind immer aktuell auf unserer Webseite zu finden. Zudem stehen wir als Team des Promotionszentrums Promotionsinteressierten und Promovierenden bei Anliegen rund um das Thema Promotion ergänzend zur fachlichen Betreuung beratend zur Seite und koordinieren die internationalen Kooperationen mit unseren Partneruniversitäten. Hier geht's zum Flyer.
Promotionszentrum(@)haw-hamburg.de
Pro Exzellenzia plus – Hamburgs Karriere-Kompetenzzentrum für Frauen*
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Frauen in Führungspositionen sind in Deutschland nach wie vor keine Selbstverständlichkeit. Viele exzellent ausgebildete Frauen gelangen nicht in diese Funktionen, weil strukturelle Benachteiligungsfaktoren sie oder ihre Karriere behindern oder die Führungskulturen sie nicht ansprechen. Mit Pro Exzellenzia plus hat sich die Hansestadt Hamburg zum Ziel gesetzt, Frauen auf ihren Karrierewegen in führende Positionen aktiv zu unterstützen! Es ist ein deutschlandweit einzigartiges hochschulübergreifendes Programm für Frauen, die Verantwortung übernehmen wollen! Hochqualifizierte Frauen werden begleitet und unterstützt, Karrierewege rechtzeitig zu planen und sich Karriere- und Führungskompetenzen anzueignen.
Pro Exzellenzia plus bietet Stipendien für Promovierende, Coachings, Workshops zu Karriere und Führung, Qualifizierung für Migrantinnen, Bewerbungsberatung sowie Vortrags- und Kooperationsveranstaltungen. Das Team engagiert sich in zahlreichen Organisationen, geht innovative Kooperationen ein und sorgt mit aktiver Öffentlichkeitsarbeit für mehr Sichtbarkeit von Frauen!