standpunkt : sozial
Hintergrund der Zeitschrift
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Seit 1990 erscheint dreimal im Jahr die Fachzeitschrift standpunkt : sozial, herausgegeben vom Departments Soziale Arbeit der Fakultät Wirtschaft und Soziales.
standpunkt : sozial stellt eine Brücke her zwischen der Ausbildung an der Hochschule und der sozialarbeiterischen Praxis in und um Hamburg.
Jedes Heft umfasst ca. 150 Seiten und behandelt ein spezielles Schwerpunktthema.
So wird eine breite Palette aktueller Themen angesprochen, die von „Jugendhilfe in Zeiten der Finanznot“ (Heft 2/10) über „Evaluation in der Sozialen Arbeit“ (Heft 3/10), „Modernisierung der Psychiatrie – Neue und alte Konzepte auf dem Prüfstand“ (Heft 1/11), „Politik der Sozialen Arbeit – Politik des Sozialen" (Heft 1+2/2012), „Horizonte Kultureller Bildung" (Heft 1/2013), "Gerechtigkeit und Existenzsicherung" (Heft 2/2013), "Demenz - Herausforderungen und Handlungsperspektiven" (Heft 2/2014) bis zur aktuellen Ausgabe mit dem Schwerpunkt "Inklusion und Schulsozialarbeit" (2019/3) reicht.
Die Themenschwerpunkte der Hefte werden jeweils von einer Expertin/einem Experten konzipiert. Die AutorInnen sind Fachleute aus dem Department und aus der Hamburger Praxis. So wird gewährleistet, dass Theorie und Praxis zu Wort kommen und sich dabei auch auf die besondere Hamburger Situation beziehen. Zusätzlich zum Schwerpunktthema finden sich im Teil „Weitere Themen“ unterschiedlichste Beiträge aus der Theorie und der Hamburger Praxis, Berichte über Forschungsprojekte und Fachtagungen, Beiträge auch von Studierenden, Buchbesprechungen und Interessantes aus der Lehre.
Als Zeitschrift einer Fakultät für den Bereich Soziale Arbeit ist standpunkt : sozial in seiner Art einzigartig in der deutschsprachigen Hochschullandschaft. Dass standpunkt : sozial offensichtlich einen Bedarf abdeckt, verdeutlicht die Auflage von ca. 600 Exemplaren pro Heft, von denen etwa 250 an Abonnenten gehen.
standpunkt . sozial 2021/1: Junge Menschen in Corona-Zeiten
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Die Ausgabe 2021/1, koordiniert von Gunda Voigts, beschäftigt sich mit der Situation junger Menschen in diesen herausfordernden Zeiten und macht deutlich, was die getroffenen Maßnahmen und Einschränkungen zur Eindämmung der Pandemie für die Entwicklung junger Menschen, aber auch für die Kinder- und Jugendhilfe bedeuten:
Junge Menschen in Corona-Zeiten. Zur Situation von jungen Menschen und der Kinder- und Jugendhilfe in der Pandemie
Die weiteren Themen - u.a. „Querdenken“: ein Phänomen dieser Gesellschaftsordnung von Jutta Hagen - sind dem Inhaltsverzeichnis zu entnehmen.
Das Heft kann für Studierende ermäßigt für 8 €, sonst 10 € (bei Versand zzgl. 2 €) per E-Mail an juergengeorg.brandt( (@) )haw-hamburg.de bestellt oder nach vorheriger Absprache in R. 3.27, Alexanderstraße 1, 20099 Hamburg erworben werden.
- Editorial zur Ausgabe 2021/1
- Inhaltsverzeichnis 2021/1
- Einleitung "Junge Menschen in Corona-Zeiten. Zur Situation von jungen Menschen und der Kinder- und Jugendhilfe in der Pandemie" von Gunda Voigts
standpunkt : sozial 2020/2+3 - Sport- und Fansozialarbeit / Jugendhilfetag 2019
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I: Sport- und Fansozialarbeit
II: Jugendhilfetag 2019
Diese Ausgabe von standpunkt : sozial ist eine Doppelausgabe mit zwei Themenschwerpunkten: Sport- und Fansozialarbeit, koordiniert von Fabian Fritz, nimmt einen bisher unterbelichteten Bereich der Sozialen Arbeit in den Fokus, während der zweite Themenschwerpunkt den im November 2019 an der HAW stattgefundenen Jugendhilfetag dokumentiert - sowohl für die Tagung als auch für die Koordination dieses Schwerpunktes zeichnen Daniel Beume und Prof. Dr. Jack Weber verantwortlich.
Das Heft kann für Studierende ermäßigt für 12 €, sonst 16 € (bei Versand zzgl. 2 €) per E-Mail an juergengeorg.brandt( (@) )haw-hamburg.de bestellt oder gerne in R. 3.27, Alexanderstraße 1, 20099 Hamburg erworben werden.
standpunkt : sozial 2020/1 - Die Wirksamkeit der eigenen Disziplin
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Studierende der Sozialen Arbeit reflektieren Theorien und theoretische Perspektiven mit Blick auf die Praxis
In der Ausgabe 2020/1 von standpunkt : sozial, die von Prof. Dr. Bettina Radeiski koordiniert wurde, stellen Studierende des Masterstudiengangs Soziale Arbeit Untersuchungen an, wie theoretische Konzepte und Theorien der Soziale Arbeit in der Praxis umgesetzt werden oder überhaupt bewusst sind.
Das Heft kann für Studierende ermäßigt für 8 €, sonst 10 € (bei Versand zzgl. 2 €) per E-Mail an juergengeorg.brandt( (@) )haw-hamburg.de bestellt oder gerne in R. 3.27, Alexanderstraße 1, 20099 Hamburg erworben werden.
standpunkt : sozial - Archiv
standpunkt : sozial 2019/3 - Inklusion und Schulsozialarbeit
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"Inklusion und Schulsozialarbeit" lautet der Themenschwerpunkt der Ausgabe 2019/3, koordiniert von Jutta Hagen und Peter Tiedeken.
Ab sofort ist die Ausgabe in R. 3.27 oder als Bestellung per Email (juergengeorg.brandt(@)haw-hamburg.de) erhältlich.
Welche Aufgaben für die Soziale Arbeit aus dem Inklusionsgebot abzuleiten sind und welchen Fallstricken sie auch ausgesetzt ist, darüber wird in den folgenden Artikeln in standpunkt : sozial berichtet.
- Inklusion und Schulsozialarbeit. Fachtag der Landesarbeitsgemeinschaft Schulsozialarbeit von Jutta Hagen und Peter Tiedeken
- Warum eine Landesarbeitsgemeinschaft Schulsozialarbeit in Hamburg? von Claus Fanke, Jutta Hagen, David Jarkusch, Jesko Maris, Phillip E. Späth und Manuela Wrede
- Wenn Inklusion exklusiv wird. Anmerkungen zur drohenden Inklusionsermüdung von Uwe Becker
- Schulsozialarbeit in Zeiten der gesetzlichen Orientierung auf Inklusion. Not-wendige Akzente von Ines Boban und Andreas Hinz
- „Offen für alle sind wir sowieso…“ Inklusion als Auftrag in der Kinder- und Jugendarbeit. Einblicke in ein Handlungsfeld Sozialer Arbeit in Bewegung von Gunda Voigts
- Integration durch frühe Bildung von Jana Tietje
- Inklusion: Große Ideale, Kritik von allen Seiten. Konsequenzen für die Schulsozialarbeit von Jutta Hagen und Peter Tiedeken
Die Fotostrecke "Nebel verhüllte die ganze Sicht"enthält Arbeiten von Sylwia Pliestermann.
Die weiteren Themen des Heftes:
- Historischer Einblick in die Entwicklung der Institution der Bürger- und Menschenrechte von Kirstin Stobrawa
- Die INUAS Konferenz (4.-6.11.2019). Exkursion des Theorie-Praxis-Seminars Gemeinwesenarbeit nach Wien von Philipp Fode, Yara Grimm, Ramona Hirsch, Diana Rokobukai und Atossa Zolghadrig
- „Diskriminierung erkennen – Strategien entwickeln“. Fachgespräch zu den Schwerpunkt-Themen Rassismus und Cis-Sexismus an der Hochschule von Laura Röhr, Josephine Akinyosoye und Annita Kalpaka
- Der EHAP und die zwei Seiten der Freizügigkeit von Velina Weber
- Rezension: Noch einmal schwimmen. Sterbebegleitung meiner krebskranken Mutter. Erfahrungsbericht und Ratgeber von Siegmund Pisarczyk
- Rezension: Sterben begleiten. Interdisziplinäre und naturheilkundliche Konzepte von Siegmund Pisarczyk
- Verabschiedung der Absolvent*innen 2019 von Christin Scherer
- Veröffentlichungen von Mitarbeiter*innen des Departments
Das Heft kann für Studierende ermäßigt für 8 € (bei Versand zzgl. 2 €) per E-Mail an juergengeorg.brandt(@)haw-hamburg.de bestellt oder gerne in R. 3.27, Alexanderstraße 1, 20099 Hamburg erworben werden.
standpunkt : sozial 2019/2 - Von der Not zur Normalität. Kinder- und Jugendhilfe für geflüchtete junge Menschen und ihre Familien
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Der Schwerpunkt der Ausgabe 2019/2, koordiniert von Jack Weber und Daniel Beume, trägt den Titel "Von der Not zur Normalität. Kinder- und Jugendhilfe für geflüchtete junge Menschen und ihre Familien".
Ab sofort ist die Ausgabe in R. 3.27 oder als Bestellung per Email (juergengeorg.brandt (@) haw-hamburg.de) erhältlich.
Dass dies nicht erst in jüngerer Zeit ein Thema am Department Soziale Arbeit ist, zeigen auch Veröffentlichungen in frühen Ausgaben von standpunkt : sozial.
Die Beiträge zum Themenschwerpunkt:
- Einleitung von Jack Weber und Daniel Beume
- Angekommen und wie weiter? Notwendige Rahmenbedingungen für Integration aus Perspektive der Hamburger Wohlfahrtsverbände von Sandra Berkling
- Die Situation minderjähriger Flüchtlinge in Deutschland von Nerea González Méndez de Vigo und Tobias Klaus
- Ankommen - Psychosoziale Versorgung junger Menschen mit Fluchterfahrung von Carolin Mogk und Gunter Groen
- Religions- und Kultursensibilität - Mit Glaubensvielfalt umgehen lernen von Michael Tüllmann
- Integration durch frühe Bildung von Jana Tietje
- Junge Menschen mit Fluchterfahrungen und die (offene) Kinder-und Jugendarbeit von Gunda Voigts
- Das Projekt Utkiek II. Berufliche Integration aktiv gestalten von Franziska Gottschalk
- Verselbstständigung junger Geflüchteter von Rebecca Ranft
- Jugendhilfe mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und Familien in Hamburg. Integration von Theoriearbeit und Schreibwerkstatt von Daniel Beume und Jack Weber
- Dokumentation und ergänzende Betrachtungen zur Fachtagung "Von der Not zur Normalität" von Leon Flucke und Lisa-Marie Sondermann
- Trauma(pädagogik) und Flucht von Johanna Schürmann und Stefanie Landjev
- Bericht über den Workshop "Zur Inklusion von geflüchteten Jungendlichen im Übergang Schule-Beruf von Sarah Hashemzada und Melissa Glissmann
- Zuflucht: Anonyme Schutzeinrichtungen für Mädchen bei sogenannter "ehrbezogener" familiärer Gewalt von Birte Hemmerich und Isabell Wieland
Die Fotostrecke "Flucht - Neuanfänge: Zugänge"enthält Arbeiten von Annika Heinrichs.
Die weiteren Themen des Heftes:
- Identitätspolitik im Zeitalter des Postfaktischen. Die Grenzen der Partizipation von Christo Karabadjakov
- Post-was-Kulturen? Ein Werkstattberichtt von Sabina Stelzig-Willutzki, Diana Lölsdorf, Astrid Wonneberger und Katja Weidtmann
- Zum Stand der Integration und zur Selbstwahrnehmung von Migrant*innen im Studium und in der Praxis der Sozialen Arbeit von Friedrich Stamp
- Rezension: Zukunft. Beruf. Lebensqualität von Siegmund Pisarczyk
- Rezension: Interessenkonflikte, Korruption und Compliance im Gesundheitswesen von Siegmund Pisarczyk
- Veröffentlichungen von Mitarbeiter*innen des Departments
Das Heft kann für Studierende ermäßigt für 8 € (bei Versand zzgl. 2 €) per E-Mail an juergengeorg.brandt(@)haw-hamburg.de bestellt oder gerne in R. 3.27, Alexanderstraße 1, 20099 Hamburg erworben werden.
standpunkt : sozial 2019/1 - Entwicklungen und Herausforderungen im Betreuungswesen/Erwachsenenschutz
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Der Schwerpunkt der Ausgabe 2019/1, koordiniert von Dieter Röh und Veronica Pott, beschäftigt sich mit den "Entwicklungen und Herausforderungen im Betreuungswesen/Erwachsenenschutz".
Ab sofort ist die Ausgabe in R. 3.27 erhältlich.
Dass dies nicht erst in jüngerer Zeit ein Thema am Department Soziale Arbeit ist, zeigen auch Veröffentlichungen in frühen Ausgaben von standpunkt : sozial.
Die Beiträge zum Themenschwerpunkt:
- Einleitung von Dieter Röh und Veronica Pott
- Sozialarbeiterische Professionalität im Betreuungswesen/Erwachsenenschutz von Dieter Röh
- Vormundschaft und Betreuung in Hamburg 1970-1995 von Veronica Pott
- Entwicklungen der betreuungsbehördlichen Tätigkeit. Holger Kersten interviewt von Dieter Röh
- Proxy as unusual? Junge Volljährige im Kontext der rechtlichen Betreuung von Ottje Bunjes
- Rechtliche Betreuung: Eine Chance zur Freiberuflichlichkeit in der Sozialen Arbeit. Birgit Enders interviewt von Christine Singwald
- Zur Bedeutung, Rolle und Funktion von Betreuungsvereinen von Veronica Pott
- "Ich habe meine Kompetenz dann eigentlich erhöht." Rehabilitation in der rechtlichen Betreuung: Pflicht oder Kür? von Alexander Engel
- Studierende führen ehrenamtlich rechtliche Betreuung durch - Ein "In-Vivo-Labor" für die Soziale Arbeit von Hannes Zeiner
Die Fotostrecke enthält Arbeiten von J.Georg Brandt.
Die weiteren Themen des Heftes:
- Widersprüche Sozialer Arbeit als Hilfe zur Lebensbewältigung von Jutta Hagen
- Eine Auseinandersetzung mit Racial Profiling im Kontext Sozialer Arbeit von Eva Langenkamp, Annika Schweikert und Miriam Ziegeler
- Ankommen - Psychosoziale Versorgung junger Menschen mit Fluchterfahrung von Carolin Mogk und Gunter Groen
- Systemsprenger. Vorstellung des Films und Fragen an die Regisseurin von Gunter Groen und J.Georg Brandt
- Fundraising mit sozialer Kompetenz setzt pädagogisches Wissen voraus von Siegmund Pisarczyk
- "Im Auftrag der Kinder" - Janusz Korczak - Pionier der Menschenkindrechte von Kirstin Stobrawa
- Rezension: Spenden sammeln. Einleitfaden für engagierte Bürger*innen von Siegmund Pisarczyk
- Veröffentlichungen von Mitarbeiter*innen des Departments
Das Heft kann für Studierende ermäßigt für 8 € (bei Versand zzgl. 2 €) per E-Mail an juergengeorg.brandt(@)haw-hamburg.de bestellt oder gerne in R. 3.27, Alexanderstraße 1, 20099 Hamburg erworben werden.
Noch mehr freuen wir uns über den Abschluss eines Abonnements - 3 Ausgaben jährlich - für ermäßigt 18 € (plus 3,- € Versand). Bei Abschluss eines Abonnements erhalten Sie die Ausgaben von 2018 kostenfrei als Willkommensgeschenk.
Zur weiteren Information:
standpunkt : sozial 2018/3 - Kinder zu Wort und Bild kommen lassen
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Der Schwerpunkt der Ausgabe 2018/3, koordiniert von Dagmar Bergs-Winkels und Annette Prochnow, lässt "Kinder zu Wort und Bild kommen".
Ab sofort ist die Ausgabe in R. 3.27 erhältlich.
Die Beiträge basieren auf Forschungen Studierender des Studiengangs Bildung und Erziehung in der Kindheit (BABE), die explizit Kinder nicht lediglich als Forschungsobjekte betrachten, sondern Kinder als "Mitforschende" behandelt.
Unterschiedliche Ansätze zu Themen, in denen Kinder sich als ExpertInnen ausweisen, nehmen die "hundert Sprachen der Kinder" ernst: Dagmar Bergs-Winkels und Annette Prochnow ordnen in der Einleitung zum Schwerpunkt das Anliegen ein, Alexandra Klein und Sandra Landhäußer machen auf die Bedingungen und Notwendigkeiten aufmerksam, die eine Befragung von Kindern voraussetzt, Simon Starz und Jana Zander forschen mit den Kindern über ihre Perspektiven auf sprachliche Bildung und Geschichtenerzählen, Maria Schwanitz forscht über Freundschaftskonzepte von Kindern, Katja Reichmann über Kinder in internationalen Vorbereitungsklassen, Raja von der Osten-Sack stellt die Ergebnisse eines Interviews mit einem Schüler über seine Vorstellungen von Schule vor, Lasse Rohwoldt berichtet über die Veränderungswünsche für die Schule von Jugendlichen, Mareike Isabell von Borstel und Alice Kutzbach berichten über die Haltung von Kindern zum Medienkonsum, Friederike Großklaus und Christopher Rieß finden heraus, wie es steht um die Rollenbilder von Kindern, Marlin Steenssens und Carolina Schlüter forschen zum Trauerverständnis von Kindern und Leonie Stüdemann führt ein Interview zur Forschung mit Kindern mit Iris Nentwig-Gesemann.
Ein Artikel von Arne Sopp mit einer Bildstrecke mit Comics von Moritz Stetter zum Thema Vorstellungskraft von Kindern runden den Themenschwerpunkt ab.
Die weiteren Themen des Heftes:
- Für eine Heimkampagne 3.0 von Timm Kunstreich
- "Konfetti plus" von Irena Medjedovic und Bettina Radeiski
- Das "MEGA-Projekt" von Gunter Groen und Astrid Jörns-Presentati
- Einzel-AAT - Umgang mit einer neuen ambulanten Hilfe von Christin Rehbein
- Kritische Anmerkungen zur Ausstellung "Zwei Millionen Jahre Migration" von Tobias Ernst und Leonie Kerting
- Rezension zu "Einsamkeit: Die unerkannte Krankheit von Siegmund Pisarczyk
- Veröffentlichungen von Mitarbeiter*innen des Departments
Das Heft kann für Studierende ermäßigt für 8 € (bei Versand zzgl. 2 €) per E-Mail an juergengeorg.brandt@haw-hamburg.de bestellt oder gerne in R. 3.27, Alexanderstraße 1, 20099 Hamburg erworben werden.
Noch mehr freuen wir uns über den Abschluss eines Abonnements - 3 Ausgaben jährlich - für ermäßigt 18 € (plus 3,- € Versand). Bei Abschluss eines Abonnements erhalten Sie die Ausgaben von 2017 kostenfrei als Willkommensgeschenk.
standpunkt : sozial ist in der Redaktion standpunkt : sozial, R. 3.27 in der Alexanderstraße 1 erhältlich.
Zur weiteren Information:
standpunkt : sozial 2018/2 - Flucht & Studium
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Der Schwerpunkt "FLUCHT & STUDIUM" in standpunkt : sozial erschien zur gleichnamigen Tagung am 8.11.2018 an der HAW. Ab sofort ist die Ausgabe erhältlich in R. 3.27.
Koordiniert wurde der Thementeil von Louis Henri Seukwa und Yvonne Fietz.
In Beiträgen von Louis Henri Seukwa, Yvonne Fietz, Janina Hertel und Louis Henri Seukwa, Julia von Blumenthal, Yasemin Karaka?o?lu, Joachim Schroeder, Friederike Dobutowitsch, Maren Gag, Awista Gardi, Frauke Meyer, Roxana Dauer und Cornelia Sylla werden die Hürden sowohl struktureller als auch individueller Art in den Blick genommen, die eine Aufnahme sowie das Absolvieren eines Studiums für Geflüchtete schwierig machen, und Wege aufgezeigt, wie Hochschule sich dazu verhalten kann.
Dazu startete das Projekt "Studierfähigkeit von Geflüchteten an der HAW Hamburg - Kompetenzen für eine plurale Gesellschaft" unter Leitung von Louis Henri Seukwa und der Mitarbeit von Yvonne Fietz und Janina Hertel, über das eine Zwischenbilanz in diesem Heft gezogen wird.
Die Fotostrecke mit einem fotografischen Konzept zum Thema "Grenzregime - Eine sozio-ästhetische Forschung" stammt von J.Georg Brandt.
Einen weiteren, "kleinen" Schwerpunkt beherbergt diese Ausgabe im Infoteil mit Beiträgen zur Zukunftswerkstatt der Landesarbeitsgemeinschaft ASD mit Beiträgen von Manfred Neuffer und Matthias Stein, Anna Koch, Jochen Schulz, Thomas Zurborg und Günter Schönrock, Daniel P. Beume sowie von Stefan Gölz und Lisann Mayer.
Die weiteren Themen des Heftes:
- Nachtrag zum Workshop "Kinderschutz oder Kinderrechte?" der Tagung Kooperation im Kinderschutz in Hamburg von Mariá Ester Alonso Morales
- Würdigung Luise Werninger von Kolleg*innen des Departments Soziale Arbeit
- Rezension "Großspenden-Fundraising" von Siegmund Pisarczyk
Das Heft kann für Studierende ermäßigt für 8 € (bei Versand zzgl. 2 €) per E-Mail an juergengeorg.brandt (@) haw-hamburg.de bestellt oder gerne in R. 3.27, Alexanderstraße 1, 20099 Hamburg erworben werden.
Noch mehr freuen wir uns über den Abschluss eines Abonnements - 3 Ausgaben jährlich - für ermäßigt 18 € (plus 3,- € Versand). Bei Abschluss eines Abonnements erhalten Sie die Ausgaben von 2016 kostenfrei als Willkommensgeschenk.
standpunkt : sozial ist in der Redaktion standpunkt : sozial, R. 3.27 in der Alexanderstraße 1 erhältlich.
Zur weiteren Information:
standpunkt : sozial 2018/1 - Antidiskriminierungspolitik - Anfragen an die Soziale Arbeit
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"Antidiskriminierungspolitik - Anfragen an die Soziale Arbeit. Fokus: Städtischer Raum, Racial Profiling, Wohnungsmarkt" ist das Schwerpunktthema der aktuellen Ausgabe von standpunkt : sozial. Ab sofort ist die Ausgabe erhältlich in R. 3.27.
Die Beiträge des von Annita Kalpaka koordinierten Thementeils gehen zurück auf die gleichnamige Tagung im November 2017 am Department Soziale Arbeit.
In Beiträgen von Annita Kalpaka, Allianz gegen Racial Profiling (Mohamed Wa Baile, Rea Jurcevic, Tarek Naguib, Tino Plümecke und Chris Young), Tarek Naguib,Mohamed Wa Baile, Vassilis S. Tsianos, Schohreh Golian Esfahani, der Kampagne für Opfer rassistisch motivierter Polizeigewalt (KOP), Birte Weiß, Awista Gardi, Eva-Maria Meyer und mit einem offenen Brief von Studierenden des Departments Soziale Arbeit werden die fokussierten Themen analysiert und hinsichtlich einiger diskriminierender Strukturen daraufhin untersucht, welche Möglichkeiten einer Abwehr gegen Diskriminierung bestehen.
Die Fotostrecke mit einem fotografischen Konzept zum Thema "Kontraste und Gegensätze: Entwicklungen oder Hemmnisse" stammt von Jeannine Kontny. Diese wie auch die Fotos im Thementeil wurden von Studierenden im Seminar "Einführung in die digitale Fotografie und die interdisziplinäre Bildwissenschaft" bei Manfred Kaulbach erarbeitet.
Die weiteren Themen des Heftes:
- Aufdeckungsprozesse von Betroffenen von sexueller Gewalt von Clemens Fobian und Rainer Ulfers
- Aggression und Gehirn von Pascal Heberlein
- Fundraising und Controlling in Non-Profit-Organisationen als ethische und pädagogische Herausforderung für alle Akteure von Siegmund Pisarczyk
Sie finden in diesem Heft wie gewohnt Informationen zu Veröffentlichungen von Mitarbeiter*innen des Departments.
Das Heft kann für Studierende ermäßigt für 8 € (bei Versand zzgl. 2 €) per E-Mail an juergengeorg.brandt (@) haw-hamburg.de bestellt oder gerne in R. 3.27, Alexanderstraße 1, 20099 Hamburg erworben werden.
Noch mehr freuen wir uns über den Abschluss eines Abonnements - 3 Ausgaben jährlich - für ermäßigt 18 € (plus 3,- € Versand). Bei Abschluss eines Abonnements erhalten Sie die Ausgaben von 2016 kostenfrei als Willkommensgeschenk.
standpunkt : sozial ist in der Redaktion standpunkt : sozial, R. 3.27 in der Alexanderstraße 1 erhältlich:
Redaktion standpunkt : sozial, R. 3.27
Zur weiteren Information finden Sie